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Diagnose: Brustkrebs

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Diagnose: Brustkrebs

-über diese Diagnose 26jährige ( Privat-) Patientin (ohne Aufklärung und ihre Einverständniserklärung) zur Brustverkleinerung gezwungen!!

Völlig gesunde Patientin - Untersuchungsbefund des Gynäkologen einer Kölner Klinik per Ultraschall: ohne Befund - über die Diagnose "Brustkrebs" zu einer "Brustverkleinerung" gezwungen!

Den obigen Befund teilte er der Patientin aber nicht mit, da er sie dann selbstverständlich hätte nach Hause schicken müssen.

Am nächsten Tag im 1. OP-Bericht dagegen heißt es: "Patientin wurde aufgenommen mit einem walnussgroßen, harten, derben Knoten..."


Es fanden zwei manipulierte "Krebs-Operationen" innerhalb von 3 Tagen statt.
- Es fehlen dazu prä-, intra- und postoperative Untersuchungen
- Es wurde kein EKG angefertigt...
- Beide Operationen wurden o h n e Schnellschnitt ausgeführt.
Nach vorliegender Krankenakten-Dokumentation lag das angeblich entnommene Gewebsmaterial aus der 1. Operation 24 Stunden und das angeblich entnommene Gewebsmaterial aus der 2. Operation v i e r Tage im Krankenhaus, ehe es zur histologischen Untersuchung gebracht wurde!

Nach diesen Torturen war die Patientin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig (es wurde ihr gesagt, sie würde nicht mehr lange leben, wenn sie sich nicht der "Brustverkleinerung" unterziehen würde, es gäbe kein Wenn und Aber... - so der Krankenhaus-Gynäkologe).

10 Tage später fand dann die o.a. "Brustreduktion" statt.
O h n e Aufklärung und o h n e Einverständniserklärung der Patientin!
- Auch zu dieser "schweren", über 3 Stunden dauernden Operation fehlen prä-, intra und postoperative Untersuchungen.
- Auch hier wurde kein EKG erstellt!

Lt. diesem 3. OP-Bericht wurde aus beiden Brüsten dieselbe Menge "Fettdrüsengewebe" herausgenommen, obwohl nach 1. OP-Bericht an der rechten Brust "großzügige Ausräumung" und nach 2. OP - Bericht "komplette Ausräumung der gesamten oberen Hälfte der rechten Brust" stattgefunden haben sollte. Außerdem wurde lt. dem 3. OP-Bericht nicht an der defekten Brust angefangen, sondern an der "gesunden" linken Brust..., was entgegen aller ärztlichen Kunst wäre...

Mehrmaliger Ausspruch des Gynäkologen zu der Patientin während des Krankenhaus Aufenthaltes:

"Sie brauchen zu 99 % keine Bestrahlung, und Chemotherapie brauchen Sie überhaupt nicht.
Sie gehen als gesunde junge Frau nach Hause. Leben Sie so weiter wie bisher. Die Frau mit der schönen Brust"....

Bei dem Brustkrebs, der hier von dem Pathologen befundet wurde, wo schon "Tumornekrobiosen" in dem Gewebe gewesen sein sollten, es sich also um ein schon länger bestehendes Carcinom gehandelt haben müsste, hätte bei einer 26jährigen die Brust abgenommen und alle Lymphknoten herausgenommen werden müssen und nicht in 3 Operationen nur verkleinert werden dürfen.- Aussage von mehreren Krebsspezialisten und Gutachtern.

Und dann auch noch Bestrahlung und Chemotherapie wegzulassen, wäre unverantwortlich. Bestrahlung und Chemotherapie hat sie trotzdem über sich ergehen lassen müssen, da aus der Abteilung Gynäkologie doch ein Schreiben für den weiterbehandelnden Strahlenfacharzt von einer der Patientin unbekannten Ärztin erstellt wurde. Auf dieses Schreiben von der Patientin angesprochen, sagte der Gynäkologe, sie brauche diese Behandlung nicht, aber schriftlich könne er ihr das nicht geben.


Dann begannen wir mit den Recherchen.

Es fehlten in den Krankenunterlagen:
1) Ultraschall-Aufnahmen des Krankenhaus-Radiologen
2)
Mammografien der rechten, angeblich kranken Brust
3)
Befundbericht des Radiologen
Dazu gibt es nur die mündliche Aussage des Radiologen der Patientin gegenüber: "Das brauchen Sie nicht sofort machen zu lassen".
Außerdem liegen uns Ultraschall-Aufnahmen des niedergelassen Gynäkologen vom Tag vorher vor: "Mammazyste rechts bei 1 Uhr, 6,6 x 7,8 mm, Axilla o h n e B e f u n d" (Z y s t e n kommen und gehen...)

Später tauchten mehrere Kopien eines "bösartigen" Befundberichtes aufgeschrieben auf Briefbogen des Radiologen:
einmal ohne Unterschrift - einmal mit Unterschrift: "Ihr B....," einmal mit Unterschrift: "B..." unterschrieben - alles kopierte Unterschriften. Diese Kopien liegen alle hier als Beweise vor.

4) Karteikarte des Radiologen
(Die Röntgenmappe war bei Verlangen derselben bis auf die Mammografien der linken "gesunden" Brust völlig leer! - Anfangs der Recherchen war die gesamte Mappe verschwunden.)

5) Karteikarte des Gynäkologen
6) mehrere Befundberichte über Tumormarkerwerte. Mehrmals wurde dafür Blut abgenommen, aber in keinem Institut untersucht!
7) Eintragungen über erfolgte Axilla-Dissektion (Entnahme von angeblich 16 deutlich vergrößerten Lymphknoten) in Krankenblättern (z.B. Lymphdrainage, Krankengymnastik...) Entlassungsunterlagen für den niedergelassenen Gynäkologen
8)1. Brief unseres Anwaltes vom xx.xx.1995, adressiert an diesen Gynäkologen und an das Krankenhaus, ist angeblich nie angekommen....

Lt. Gutachter ist nicht ausgeschlossen, dass weitere Unterlagen fehlen.


- Histologie-Nummern der Schnitte des Kölner Pathologen waren im Jahr 1996, als diese von uns das erste Mal verlangt wurden, von ihm geändert worden...
Wir versuchen nun schon seit 1997, die Schnitte aus der Pathologie herauszuholen - ohne Erfolg!
Nun versucht das Landgericht bereits seit über 2 Monaten , diese Schnitte zu bekommen. Der Pathologe ist ins Ausland verzogen.....

- Dann lagen uns Fotos der Brust, die n a c h den angeblichen zwei Krebs-Operationen und v o r der "Brustreduktion" vom Gynäkologen aufgenommen worden sind, vor. Danach hat weder die 1. "Krebs-Operation" (großzügige Ausräumung) noch die 2. "Krebs-Operation" (komplette Ausräumung der gesamten oberen Hälfte) stattgefunden.

Noch folgende Bemerkung dazu: Nach der Eintragung in der Krankenakte kam die Patientin nach der zweiten, doch recht schweren "Krebs-Operation" um 12.oo Uhr aus dem Aufwachraum und war dann schon "nachmittags im Krankenhaus unterwegs"...
Wie ist das möglich nach dieser Operation??

(Als die Patientin nach dem Krankenhaus-Aufenthalt zu ihrem niedergelassenen Gynäkologen kam, sagte dieser: "Ihre Brust interessiert mich jetzt nicht mehr".)

Der Krankenhaus-Gynäkologe und der Kölner Pathologe spielen seit Jahren ein gemeinsames Spiel. Eine Mitarbeiterin (Ärztin) des Gynäkologen hat mir dies bestätigt:
"Ich beobachte die beiden. Es gehen gesunde Gebärmütter in die Pathologie und kommen mit schlimmen Befunden zurück...Was der mit den Patientinnen am OP-Tisch macht, darüber kann ich nicht sprechen...
Ich bin in des Teufels Küche... dieser Teufel, dieser Verbrecher. Ich weiß, dass ich Ihnen helfen müsste, aber ich habe Angst vor dem Mann... Er säuft immer noch! Er ist seit Jahren als "Brustverkleinerer und Brustvergrößerer" und als "Blasen- und Darmverletzer" bekannt.

Auch bei Geburten passieren schlimmste Sachen, z.B. beide Zwillinge schwerst geschädigt.

Ausspruch von Kollegen: "Wenn ich den hochgehen lasse, ist das Krankenhaus von Polizei umstellt"...
Usw., usw... So weit die Ärztin.


Es wurden Frauen über Anzeigen gefunden, die ebenfalls schwer geschädigt wurden durch diesen Gynäkologen und den Pathologen.
So viele "brustkrebserkrankte" Frauen wie im Umkreis dieser Klinik müsste den Gesundheitsbehörden zu denken geben!


Gutachter, die von uns um Hilfe gebeten wurden, haben nicht wahrheitsgemäß befundet, Verschleierungstaktiken wurden angewandt, dafür viel Honorar "kassiert". Gewebeblöcke sind verschwunden oder kamen unbrauchbar zurück. Aussagekräftige Fotos wurden nicht zurückgeschickt. Es liegen hier mannigfache Beweise vor.

Dem ersten Anwalt musste aus triftigem Grund das Mandat entzogen werden. Der zweite Anwalt war "beleidigt", weil er von uns nach 1 Jahr! angemahnt wurde, die fehlenden wichtigen Unterlagen mit Fristsetzung beim Krankenhaus anzufordern. Er legte das Mandat nieder.

Es würde noch Seiten füllen, wenn die gesamte "erfundene Krankengeschichte" hier aufgerollt würde.

Im Krankenhaus sowie auch in der Pathologie hat man uns Hausverbot erteilt.

Der Gynäkologe droht schon seit Jahren, uns anzuzeigen.....


Bitte melden Sie sich, wenn Ihnen Ähnliches passiert sein sollte, vor allem wenn Sie dann auch noch im Kölner Raum wohnen.

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