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Tod nach schwerem Narkosefehler

"Die Eltern wenden sich hilferufend an die Öffentlichkeit"


Unser Sohn Mike durfte nur 3 Jahre 4 Monate und 7 Tage alt werden. Es ist schwer niederzuschreiben - in nachvollziehbarer Weise - was geschehen ist und was geschieht. Ich will es aber trotzdem versuchen, allein deshalb weil es das einzige ist, was wir für unseren Mike noch tun können, es soll jeder erfahren, was man mit ihm in der Uniklinik HNO gemacht hat.

Am Ostermontag 01. April 2002, gegen Mittag stellten wir auf der rechten Backenseite von Mike eine leichte Schwellung fest, abends bekam er leicht Fieber. Wir haben zuerst angenommen es wäre Mumps und haben verschiedene Bücher gewälzt. Wir konnten uns auch nicht vorstellen was das hätte sein können;

Am Ostersonntag war da noch gar nichts, er war wie immer aufgeweckt und quirlig. -halt ein gesunder kleiner Racker- er hat gelacht, mit seiner neuer Wasserstraße gespielt, vormittags noch mit strahlenden Augen Ostereier gesucht; selbst am Ostermontag - Er hatte von seinem Patenonkel ein kleines Flugzeug zum Aufziehen bekommen - abends haben wir noch mit dem Flugzeug gespielt. Er hatte richtigen Spaß dabei. Wir sind dann gleich am Dienstag, 02. April 2002, morgens zum Hausarzt - unser Kinderarzt hatte Urlaub -. Mike wurde Fieber gemessen (39 Grad); der Arzt war sich nicht sicher, und hat uns in die Uniklinik HNO überwiesen, er wollte auch bei der Uniklinik anrufen, damit es schneller gehen würde. Mein Mann und ich sind dann gleich ohne Umwege hingefahren. Als wir in der Uniklinik HNO waren, dauerte es eine Ewigkeit bis wir drankamen. Ich bin zwei-/dreimal zu der Dame bei der Anmeldung hin, damit man Mike vorziehen solle. Dass Mike an der linken Backenseite zum Hals zugehend geschwollen war, war kaum noch zu übersehen.

Wir wurden dann endlich aufgerufen und in ein Zimmer, wo der Arzt A. sich dann Mike anschaute und ihn am Hals abtastete. A. sagte uns dass es sich um einen Abzeß - Mundbodenabzeß - handele, der operativ entfernt werden müsste. Wir haben ihn nach der Notwendigkeit der Operation gefragt, und erhielten die Antwort, dass wenn das nicht gemacht wird, die Gefahr bestehe, dass es zum Herzen wandern könnte und das wäre lebensgefährlich. Es sei aber nur ein harmloser Eingriff; es wird ein kleiner Schnitt gemacht, der Abzeß wird entfernt, es wird eine Drainage gelegt, damit evtl. noch restlicher Eiter abfließen könne, und in knapp einer Woche können wir wieder heim gehen. Wir haben auch nach Alternativen gefragt, wobei A. meinte man könne es noch mit Antibiotikum probieren, was Mike dann später erhalten solle. A. wolle aber noch einen Kollegen hinzuziehen. Wir sind dann wieder aus dem Zimmer und haben gewartet. Mike hatte bis dahin noch nichts gegessen (morgens bevor wir zum Arzt fuhren wollte er nichts essen), und weil er so Hunger hatte, hat er sich eine Banane aus meiner Tasche geholt und so gut es ging ein wenig davon gegessen.

Wir sind dann wieder ins Zimmer gerufen worden (es war 14.00 h); der noch hinzugezogene Arzt B. hat sich Mike angeschaut, abgetastet und auch gemeint es muss operativ entfernt werden. Es wurde uns noch mal gesagt es sei ein risikoloser Eingriff, wobei ich entgegnete, dass Mikes verschnupfte Nase ein Risiko sein könnte. Dies wurde aber abgetan. Weil Mike kurz zuvor ein wenig Banane gegessen hatte, wurde die Operation auf 20.00 h verlegt. Ich war sehr verärgert, weil der Arzt A. uns zumindest hätte darauf hinweisen können.

Mike hatte nicht ein einziges Mal geweint, er hat das ganze tapfer über sich ergehen lassen.

Wir sind dann auf die Station.

Irgendwann kam dann die Anästhesistin und hat die Nadeln für die späteren Infusionen gelegt. Selbst da hat Mike weder geschrieen noch geweint. Mittlerweile war es 16.15 h und Mike hatte, wie der Arzt A. eigentlich meinte, noch kein Antibiotikum erhalten; eine Krankenschwester, die ziemlich unfreundlich war, habe ich 2x daraufhingewiesen; ein Antibiotikum kann ja wohl auch nicht in so kurzer Zeit noch wirken.

Meine Mutter und mein Bruder sind dann noch in die Klinik gekommen; selbst da hat Mike noch gelacht als wir mit ihm spielten. Obwohl ihm selbst das Lachen schmerzte.

Zwischendurch kam dann die Ärztin C. ins Zimmer, die die Operation durchführte. Sie wollte sich den Abzeß per Ultraschall ansehen. Damit C. den Ultraschall besser durchführen konnte, und es für Mike auch erträglicher war, habe ich mich hingelegt und Mike bei mir vorne drauf. Die rechte Halshälfte war schon enorm dick. Während der Untersuchung meinte C. der Abzeß sei gar nicht groß. Der ganze Eingriff sollte nur ca. 1 Stunde dauern.

Wir sind dann zurück ins Zimmer und kurz vor 20.00 h kam dann die unfreundliche Krankenschwester und machte uns Stress, weil Mike noch nicht umgezogen sei. Es ging ja auch nicht, weil er noch eine Infusion mit Kochsalzlösung anhängen hatte. Dies hatte ich auch der Krankenschwester entsprechend gesagt. Sie wurde dann richtig unverschämt; ich glaube jeder weiß, der Kinder hat, dass so was nicht dann innerhalb von 2 Minuten geht. Sie fing dann an: "die unten im OP warten schon - dann müsse man die OP eben verschieben". Als ich dann Mike soweit umgezogen hatte, kam sie dann mit dem Beruhigungsmittel, was Mike natürlich überhaupt nicht trinken wollte. Sie fing dann auch gleich wieder an: "Dann muss ich es ihm eben per Spritze in den Mund geben", was sie dann auch tat.

Ich habe mich dann mit Mike aufs Bett gesetzt, und wir sind dann runter in den OP.

Vor der Tür in den OP hat ein Herr X Mike eine Haube aufgesetzt ihn hochgenommen und gesagt: "Schnell weg von der Mutter". Den zweiten Herrn Y

fragte ich: "Sind Sie auch dabei?" Er sagte ja. Dann habe ich zu ihm gesagt: "Passen Sie auf ihn auf, passen Sie bloß auf unseren Mike auf". Darauf hat er gemeint: "Wollen Sie ihn wiederhaben?" Das war unglaublich.

Ich lief ein paar mal in den OP-Bereich, ich konnte da durch so eine Info-Scheibe schauen. Auf einmal konnte ich ein sehr hektischen Treiben beobachten. Es war einfach hektisch. Ich bin dann wieder raus und rein, habe die Hände gefaltet und dabei gerufen: "Mike, was ist denn da drin los".

Wieder raus.

Ich bin dann vor einer Bank (die da stand) stehen geblieben. An mir ist dann auf einmal die Ärztin C. vorbeigerannt. Das habe ich überhaupt nicht verstanden. Die sollte doch eigentlich da drin sein. Wieso rennt die an mir vorbei in den OP. Vielleicht ist Mike von einem anderen Arzt operiert worden dachte ich. Und wieder bin ich in den OP-Bereich rein, und habe wieder durch die Info-Scheibe geschaut - immer noch Hektik.

"Da ist was passiert - da ist irgendwas passiert. Aber was? Es ist doch ein risikoloser Eingriff".

Dann habe ich gesehen, wie der Arzt B. - der sich Mike mittags anschaute -

In Straßenkleidung in den OP eilte.

Kurz vor 23.00 h kam Herr Y aus der OP-Tür - ich gehe auf ihn zu, er gab mir jedoch zu verstehen, es sei alles in Ordnung und ich solle wieder zurückgehen, der Arzt würde auch gleich kommen. Es dauerte noch, bis endlich ein Arzt kam. Wir sind dann in ein Zimmer geführt worden und er meint zu uns, es hätte Komplikationen gegeben. Der Intubationsschlauch sei gezogen worden - der Kehlkopf von Mike hätte gekrampft - es wurde versucht erneut zu intubieren, was nicht gelang daraufhin wurde ein Luftröhrenschnitt gemacht. Es wäre aber wieder alles in Ordnung, er würde jetzt in die Kinderklinik auf die Intensiv kommen, was aber noch ca. eine ¾ bis 1 Stunde dauern würde.

Uns wurde die Realität wie es um Mike stand nicht erzählt.

Mein Mann und ich sind dann auf die Station hoch und haben unsere Sachen geholt und sind dann wieder in den OP-Bereich um auf Mike zu warten. Und wir haben lange gewartet.

Irgendwann kam dann dieser Herr Y wieder aus der OP-Tür und legte die Hand auf die Schulter von meinem Mann und meinte: "Das war haarscharf". Aber was da haarscharf war, haben wir nicht erfahren. Kurze Zeit später kam uns dann der Arzt B. entgegen, und wir erfuhren von ihm, dass er reanimiert wurde. Mehr erfuhren wir nicht.

Immer noch hatten wir keine Ahnung, was wirklich geschehen ist - immer noch hat man uns glauben lassen, es sei alles wieder in Ordnung, gerade nach der Aussage von Herrn Y.

Als wir dann alleine da unten standen kam die Ärztin C. (die ihn operierte) und sagte uns, er wäre gar nicht so lange ohne Sauerstoff gewesen, sie wolle dies nochmals nachprüfen. Abschließend meinte sie noch - das wird schon wieder.

Wir hatten immer noch keine Ahnung wie es tatsächlich um unseren Mike steht.

Bis zu diesem Zeitpunkt kam uns nie aber auch wirklich überhaupt nicht - nicht einmal ein Funke von Gedanke - (unser Mike war ein gesundes und vitales Kind)- das etwas sehr schlimmes passiert war, wie sich alles so im nachhinein, nach Tagen rausstellte, dass wir ohne unseren Mike heimfahren würden.

Die Tür zum OP ging auf und die schoben unseren Sohn Mike raus, aber sehen konnten wir ihn nicht. Nur so hässliche Gerätschaften

Ich wollte eigentlich mitfahren, wurde aber ziemlich schroff zurückgewiesen.

Wir sind dann auch gleich zu unserem Auto und in die Kinderklinik gefahren.

Dort angekommen, mussten wir auch erst mal wieder warten. Irgendwann kam dann der Arzt D. und wir konnten endlich zu unserm Kind Mike. Da lag er angeschlossen an Gerätschaften, zugedeckt, die Zunge so weit angeschwollen, dass sie aus dem Mund rausquoll.

Was ist passiert? Was haben die da unten mit unserem Mike gemacht?

Wir saßen die ganze Nacht am Bett von Mike und haben gebetet.

Mittwoch, 03.04.2002

Immer noch hatte man uns nicht richtig aufgeklärt.

Vormittags haben uns dann der Arzt D. und E. verdeutlicht wie es um Mike stand. Als wir den Arzt E hilfesuchend anschauten, schüttelte er mit dem Kopf (was heißen soll "Mike würde das nicht schaffen"). Kapiert haben wir überhaupt nichts.

Donnerstag, 04.04.2004

Irgendwann nachmittags kam Arzt B, im Beisein von einem Assistenten, zu uns. Wir sind in ein Zimmer und hatten das Gespräch kaum angefangen, als ich den Assistenten fragte, ob er auch dabei gewesen sei. Er verneint dies; dann habe ich ihn gefragt was er hier überhaupt will, wenn er nicht dabei war. Er verließ dann den Raum; ist aber wahrscheinlich vor der Tür stehen geblieben, weil er dann 2mal aus fadenscheinlichen Gründen das Gespräch unterbrach. Ruhig bleiben konnten wir nicht mehr.

Arzt B schilderte uns kurz den Vorgang; Ärztin C (die ihn operierte) hätte den Luftröhrenschnitt bereits vorbereitet, aber wegen der Schwierigkeit nicht durchführen können. Er meinte so ein Luftröhrenschnitt sei bei Kindern ja nicht so einfach und und und...

Ich sagte zu ihm "Sie haben ihn doch vorher auch gesehen, gesehen wie der Hals angeschwollen sei, warum ist da der Intubationsschlauch überhaupt erst gezogen worden? Das verstehen wir nicht?" Keine Antwort.

"Zwischendurch hat er dann mal angefangen mit dem Krampf im Kehlkopf; man muss damit rechnen, es kann damit gerechnet werden, man rechnet aber nicht damit;" so was bekommen wir zu hören.

Freitag, 05.04.2002

Irgendwann vormittags wurden wir aus dem Zimmer geschickt; einige Ärzte standen dann um Mike. Später kam uns ein Arzt entgegen, der uns in ein Besprechungsraum gebeten hat - 7 Ärzte und wir.

Hier wurde uns dies erzählt:

OP war ohne Probleme - Mike im Aufwachraum - er hat selbständig geatmet - der Schlauch wurde gezogen - Mike hatte Kehlkopfkrampf - es fand eine Nachnarkotisierung statt, zweiter Schlauch wurde reingeschoben, der auf einmal saß und drin war, doch aus irgendwelchen Gründen ist der Schlauch rausgegangen. Vielleicht hat Mike sich bewegt, oder die Zunge bewegt.

Kann das sein - Er wurde doch nachnarkotisiert

Ich frage warum hat man den Beatmungsschlauch überhaupt gezogen, es war doch mehr als offensichtlich, die Schwellung am Hals von Mike, und nach einer OP wird die Schwellung noch mehr. Warum konnte man nicht warten bis die Schwellung zurückging?? Als Antwort erhalten wir: Das ist der Regelfall. Das Gespräch dauerte noch eine Weile.

Samstag, 06.04.2002

Ein Arzt legte seine Hand von hinten auf die Schulter von meinem Mann und sagte mit leiser Stimme

"Ich bestätige"

Was meinte er damit?! Was sollte das bedeuten?! Wir begriffen es einfach nicht, dass dies die Realität sein soll.

Man hatte uns den Tod von unserm 3 ½ jährigen Sohn bestätigt (Gehirntod).

Sonntag, 07.04.2002

Nachmittags - Therapie wurde beendet.

Wir haben Mike noch gewaschen und angezogen. Wir wollten nicht, dass er noch mal von einem Arzt angefasst wird.

Wir sind seit dem Zeitpunkt als wir die Uniklinik betraten, ununterbrochen bei Mike geblieben.

Zu dritt sind wir da hingefahren in der Hoffnung und Vertrauen auf Hilfe - ohne unseren Mike haben wir die Klinik verlassen müssen.

Montag, 08.04.2002

Wir sind von der Kripo vernommen worden. Hier erfuhren wir nun, dass es nicht zwei (wie uns gesagt wurde), sondern drei Inkubationsversuche gegeben habe.

Und jetzt??

Jetziger Stand

Von der Staatsanwaltschaft wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und ein Gutachter beauftragt. Das endgültige Gutachten lag Sommer 2003 vor. Credo des Gutachtens:

Keine Zeitversäumnisse seitens der Ärzteschaft - "schicksalhaft".

Es ist unglaublich, dass dies als schicksalhaft abgetan wird.

Ein Privatgutachten hat ärztlichen Fehler offenbart. Der Sauerstoffmangel hätte verhindert werden können.

Das Ermittlungsverfahren wurde wieder aufgenommen.

Presseerklärung, verfasst von unserem Rechtsanwalt

Tod nach schwerem Narkosefehler (3 ½ jähriger Junge)

Einen Tag nach Ostermontag 2002 wurde bei dem damals dreieinhalbjährigen Mike aus xxxx am 02.04.2002 eine HNO-Operation in einem Universitätsklinikum durchgeführt. Bei der Narkoseausleitung kam es zu Komplikationen, weil der behandelnde Arzt den Beatmungstubus nicht richtig in der Lunge platziert hatte. Deshalb blieb das Kind nahezu 20 Minuten unbeatmet. Als die behandelnden Ärzte die Fehllage des Beamtmungstubusses bemerkten und einen Luftröhrenschnitt notfallmäßig durchführten, war bereits aufgrund des schweren Sauerstoffmangels eine so schwere Schädigung eingetreten, dass Mike an den Folgen dieser Sauerstoffunterversorgung 5 Tage später verstarb.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren zunächst aufgrund eines zweifelhaften Sachverständigengutachtens eingestellt. Der von der Staatsanwaltschaft eingeschaltete Gutachter hat sowohl aufgrund unvollständiger Tatsachermittlung (das Klinikum hatte zunächst wesentliche Unterlagen zurückgehalten) und in offenbar falsch verstandener Standessolidarität den maßgeblichen Behandlungsfehler nicht angesprochen. Erst ein von den Eltern in Auftrag gegebenes Privatgutachten eines renommierten Anästhesiologen der xxxxx deckte eklatante Behandlungsfehler auf. Erst der Privatgutachter wies darauf hin, dass der Beamtungstubus bei dem Kind nachweislich über einen längeren Zeitraum überhaupt nicht in der Luftröhre gelegen habe, so dass keine Beatmung erfolgen konnte. Vier anwesende Ärzte bemerken das nicht, obwohl für jeden Mediziner erkennbar eine Sauerstoffunterversorgung einsetzte. Aufgrund des Privatgutachtens haben die Eltern Beschwerde gegen den Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft eingelegt; das Ermittlungsverfahren wurde wieder aufgenommen.

Von Seiten der Klinik werden die Vorwürfe bagatellisiert und in den Bereich der Schicksalhaftigkeit verwiesen. Es ist ein Schlag in das Gesicht der Eltern des getöteten Kindes.

Die Eltern wenden sich deshalb hilferufend an die Öffentlichkeit. Nur so besteht die Möglichkeit, dass der tragische Tod des Kindes nicht unter die Decke gekehrt wird.

Wir stehen als Eltern jederzeit mit Auskünften zur Verfügung. Kontaktaufnahme über das Private Netzwerk Medizingeschädigter.


Kontakt zum Opfer

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