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Wieder Tod beim Zahnarzt




Wieder Tod beim Zahnarzt

Am 27.09.2002 hatte Emely einen Termin bei einem Anästhesisten in xxxxx.

Es sollte eine Zahnschmelz Behandlung durch einen Zahnarzt aus xxxxx

durchgeführt werden. Bei der Narkoseeinleitung kam es dann laut Anästhesist zu Komplikationen, es wurde der Notarzt gerufen und im KKH ein Bett auf der Intensivstation bestellt .Als der Notarzt kam hatte Emely’s Herz schon nicht mehr geschlagen. Der Notarzt hat Emely mit ins KKH genommen. Nach 1 ½ Stunden Reanimation haben es die Ärzte geschafft das Ihr Herz wieder schlug. Sie kam dann auf die Intensivstation. Dort lag sie an vielen Geräten angeschlossen, sie wurde künstlich beatmet und ernährt, Emely wurde ins Künstliche Koma gelegt damit Ihr Körper sich von dem Schock erholen sollte. Die Ärzte konnten uns zu dem Zeitpunkt noch nichts genaues sagen ob Sie es schaffen würde oder nicht, die Ärzte sagten nur das Emely einfach zu lange ohne Herz Funktion wahr. Es folgten drei schwere Tage für uns, wo niemand wusste ob Emely es schafft oder nicht.

In der Nacht zum 2. Oktober kam dann der schreckliche Anruf aus der Klinik

das es Emely sehr schlecht geht und das wir sofort kommen sollen. Als wir in der Klinik ankamen sagte uns der Oberarzt das man bei Emely keine Hirnströme mehr messen kann. Um ganz sicher zu gehen machten die Ärzte noch eine Untersuchung. Das schreckliche Ergebnis Hirntot.

Laut des letzten Gutachten hat der Anästhesist grob fahrlässig gehandelt

und mehrere Fehler gemacht. Der Staatsanwalt hat den Anästhesisten zu einer Geldstrafe zu 10.000 Euro bestraft die er an die Staatskasse zahlen muss. Das Urteil wurde ohne Gerichtsverhandlung gefällt. Wir werden weiter kämpfen, damit der Tot unserer Emely gerecht aufgeklärt wird. Jeder Tag ohne unsere Emely ist eine Qual und unerträglich. Was wir durch Emely verloren haben, dass weis nur Gott und wir allein und die Familien die das gleiche Schicksal haben.



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