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Sexualstörungen nach Prostataoperation

Schwere Sexuelle und psychische Störungen nach gutartiger Prostata- Aushobelung, TURP- Operation

Die Folgen der Operation.

Totaler Orgasmusverlust

Anstelle dem Orgasmus entsteht Übelkeit.

Die Lust nach Sexualität ist sehr stark, nahezu vollständig abgefallen.

Schwere psychische Störungen mit Depressionen.

Beim Abgang von Winden ist der Schließmuskel undicht, Urinabgang

Die Nachteile meiner Operation sind um ein vielfaches größer als das Thema das ich mit dem etwas häufigen Wasserlassen hatte.

Warum habe ich mich operieren lassen?

Mein Urologe hat mich bezüglich meinen Beschwerden nicht aufgeklärt. Er behauptet dass die Aufklärung nicht möglich war, weil diese Beschwerden in der Medizin unbekannt sind.

Der Urologe hat mich sehr listig betrogen, in dem Er mir erklärt hat, dass nach der Operation der Samenerguß nicht mehr nach außen sondern nach innen in die Blase strömen wird. In Wirklichkeit kann es nach der totalen Prostata- Aushobelung, wie sie bei mir durchgeführt worden ist, die Entfernung oder Verödung aller ca. 40 sekretproduzierende Drüsen, keinen Samenerguß mehr geben. Die Folge ist der totale Orgasmusverlust. Dieser Betrug wird von den betroffenen Patienten normalerweise nicht festgestellt, weil der Urin nach dem Verkehr bezüglich dem Samenerguß nicht geprüft wird. Sichtprüfungen in einem Glas ergeben eine gute Aussage.

Was konnte ich bis jetzt in Erfahrung bringen?

Ein Nachfolge Urologe berichtet mir, dass Er davon ausgeht, dass es eine sehr hohe Dunkelziffer solcher betroffenen Patienten gibt. Dies bedeutet dass die betroffenen Männer ihre Sexualprobleme dem Urologen meistens nicht berichten. Auch die Urologen werden kein Interesse haben diese Nachteile der Prostata- Operationen in eine Statistik aufzunehmen, da dann ein Beweis dieser Sexualproblematik vorhanden wäre.

Ein bekannter Prof. Urologe in München berichtet mir, dass Ihm solche Beschwerden bekannt sind. Bei speziellen gutartigen Prostata- Operationen, Prostataöffnung über einen Bauchschnitt, kündigt dieser Prof. ein etwas intensiveres Orgasmuserlebnis an.

Die Fachliteratur von Dr. med. E. Wormer berichtet "An jeder Ejakulation ist die Prostata wie ein Kompressor, der Lust für die Explosion männlicher Sexualität beteiligt."

Es scheint sehr deutlich zu sein, dass meine Beschwerden in der Medizin sehr bekannt sind und dass jeder betroffene Patient informiert wird, dass er der einzige Patient mit derartigen Beschwerden ist, Ärzte- Schweigepflicht.

Dieser Zustand kann für zukünftige Patienten nicht geduldet werden.

Haben Sie ähnliche Probleme und Erfahrungen? Beginnen wir doch ohne Namensnennung offen zu sein.

Kennen Sie einen Urologen der ein Gutachten erstellen würde?

Sind sie auch der Meinung, dass die Prostata-Aushobelung für Sexualstraftäter eine gute freiwillige Maßnahme zur Reduzierung des Sexualtriebes wäre?

Haben Sie Ebenfalls Interesse dieses suspekte Thema gerichtlich zu klären?

Diese Situation hat sich in Süd-Deutschland abgespielt.

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