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Tödlicher Armbruch

Diagnose laut Totenschein: unnatürlicher Tod durch Herzstillstand

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Tödlicher Armbruch

Am 24.06.02, kurz vor seinem 20. Geburtstag, verstarb unser Sohn C. ca. 5 Stunden nach einer Armbruchoperation im Krankenhaus.

Was ist passiert?

23.06.02, 20.15 Uhr: schwerer Verkehrsunfall, unser Sohn wird mit gebrochenem Arm ins Krankenhaus gebracht.

23.06.02, ca.23.30 Uhr: C. wird unter Vollnarkose am Arm operiert. Nach der Operation wird er auf ein normales Krankenzimmer gelegt, wo keine ausreichende Überwachung möglich ist und auch nicht einmal die vorgesehene Minimalüberwachung vorgenommen wurde.

24.06.02, 5.30 Uhr: C. wird von einem Pfleger tot in seinem Bett vorgefunden. Die ca. 45 min. lange Reanimation blieb erfolglos.Todeszeitpunkt laut Totenschein:6.23 Uhr (Ende der Reanimation!),

Diagnose laut Totenschein: unnatürlicher Tod durch Herzstillstand

Die auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft durchgeführte Obduktion (2 Tage später) ergab keine Erkenntnisse zur Todesursache. Die feingewebliche Untersuchung durch die Gerichtsmedizin, die sich fast 4 Monate hinzog, kam zu dem Ergebnis: "Eine Todesursache ist nicht sicher feststellbar." Drogen oder Alkohol wurden auch nicht gefunden. Die ermittelten Verletzungen hätten genauso gut durch die Reanimation verursacht werden können.

Für uns gibt es eine klareTodesursache, da muss man weder Arzt noch Gerichtsmediziner sein, und zwar "verspätete Reanimation". Warum wurde unser Sohn nach einem schweren Verkehrsunfall, mit weiteren Schmerzbefunden und einer Operation unter Vollnarkose nicht auf der Intensivstation überwacht? Die lapidare Meinung der Ärzte war: "Da müsste man ja jeden Gesunden auf die Intensivstation legen."

Wie wir später erfuhren (aus dem Gutachten der Gerichtsmedizin), war die Atmung linksseitig stark eingeschränkt. Unser Sohn hatte schon am Unfallort über starke Schmerzen im Brustkorbbereich geklagt. Im Krankenhaus wurde er aber lediglich geröntgt und auf innere Verletzungen abgetastet (zu dem Zeitpunkt stand er aber schon unter Einfluss von Schmerzmitteln). Ein EKG wurde im Krankenhaus nicht aufgezeichnet. Wie kann ein Arzt seine Fähigkeiten so überschätzen und den kritischen Zustand des Patienten so unterschätzen?

Am 28.06.02 wurde durch uns Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Unserem Anwalt wurde die Einsicht in C.s. Krankenakte verweigert. Die Patientenunterlagen wurden dann erst 6 Wochen später durch die Kriminalpolizei eingezogen. Die Vernehmung des Krankenhauspersonals erfolgte erst nach 3 Monaten.

Wir haben den Eindruck, dass zur Todesursache bei unserem Sohn etwas vertuscht wird!

Uns wurde durch die Ärzte am 24.06.02 im Krankenhaus nach C. Tod versichert, dass Kripo und Staatsanwaltschaft informiert wurden. Die Kripo wurde aber gar nicht informiert. Der genaue Todeszeitpunkt wurde nie festgestellt.

Warum eigentlich nicht?

Unser Sohn war nie ernsthaft krank und auch noch nie in einem Krankenhaus und laut gerichtsmedizinischem Gutachten wurden auch keinerlei krankhafte Veränderungen der inneren Organe festgestellt. Was ist in diesem Krankenhaus vorgefallen?

Wir wissen, wir stehen erst am Anfang unseres harten Kampfes um Aufklärung und Gerechtigkeit.

Wir bitten hiermit um Kontaktaufnahme und Hinweise für unsere weitere Vorgehensweise.

Vielen Dank!

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