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Tabu - Tod


eines Kindes durch Fehlintubation einer Notärztin

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ICH WILL, DASS AUS DEM TOD MEINER TOCHTER GUTES WÄCHST

Was uns nach dem Tod unserer kleinen Tochter durch den tragischen Behandlungsfehler einer Notaerztin widerfuhr, habe ich mir in meinen kuehnsten Träumen nicht vorstellen koennen. Die Aerztin hatte unser Kind nach einem Verkehrsunfall faelschlicherweise in die Speiseroehre statt in den Magen intubiert (kuenstliche Beatmung).

Auch nachdem die Medizinerin bereits strafrechtlich wegen fahrlaesiger Tötung rechtskräftig verurteilt war, bekamen wir statt Mitgefühl oder Mit-Schmerz, weiterhin Luegen aufgetischt. Zum Beispiel, dass der Aerztin kein Fehlverhalten vorzuwerfen sei...

Wir haben das, in einer Situation, in der wir durch den tragischen Tod unseres kleinen Maedchens , bildlich gesprochen, bereits "am Boden" lagen, als zusaetzliche psychische Gewalt empfunden.

Ich fuehlte mich zutiefst in meiner Menschenwuerde verletzt. Psychologen sprechen von Sekundaertraumatisierung.


In einem persoenlichen Gespraech mit der Notaerztin spuerte ich, dass auch diese Frau litt, aber offensichtlich zum Luegen und Schweigen verpflichtet wurde. - Das erinnert mich an die mutige Krankenschwester, die sich am 15.Juli 2002 auf eurer Gaesteseite als "Taeterin" bezeichnet, und offensichtlich auch unsagbar darunter leidet, dass sie nichts sagen darf .


Ein zweiter Notarzt, der mir dem Rettungshubschrauber zum Unfallort unserer Tochter kam, vertuschte den Behandlungsfehler seiner Kollegin nicht . Spaeter bekam er deswegen von anderen Kollegen Schwierigkeiten. So sieht die Realitaet aus.


Es gelang mir trotz allem, ein offenes Gespraech mit der Notaerztin zu fuehren. Seitdem vesuche ich, die Medizinerin zu "schuetzen". Ich glaube meine Tochter haette nicht gewollt, dass ich eine junge Familie zerstoere. Die Aerztin ist verheiratet und hat selber zwei kleine Kinder...

Was ist schwerer zu verkraften, ein Kind ungewollt zu toeten, oder sein Kind auf so tragische Weise zu verlieren? Wer mag das schon beantworten?


Alle anderen, Chefarzt, Arzthaftpflichtversicherung, Politiker, habe ich nicht aus ihrer Verantwortung entlassen und vehement persoenliche Gespraeche eingefordert. Das gelang mir nur mit aeusserstem Druck. Ich wollte jedem Einzelnen in die Augen schauen. Mit jahrelangem Durchhaltevermögen ist mir das gelungen.


Ich bin mit euch der Meinung, dass sich unbedingt etwas aendern muß im Umgang mit Menschen, die von einem Behandlungsfehler betroffen sind.



Im Folgenden Auszuege aus einem Brief an die Notaerztin:


Sehr geehrte Frau Dr. Fiedler,

heute fiel mir Ihr Brief .....(im Buch Seite 212 bis Seite 213 vorletzter Abschnitt)

...sondern weil das alles nicht wahr sein durfte.
weiter auf Seite 214:
Meine Telefonanrufe waren immer schwer zu ertragen für Sie. Das habe ich... bis vorletzter Abschnitt S. 214: ....koennte im Vorfeld sehr viel Not gelindert werden, wenn ein Behandlungsfehler vorliegt. Fuer beide Seiten.

Weiter Seite 216: Ich glaube, dass sie durch das, was geschehen ist, eine.....

bis S. 216 unten: ...Veraenderungen moeglich werden.


Damals schrieb ich folgendes Gedicht, das ich der Lyrikerin Hilde Domin gewidmet habe:



Tabu

Hilde Donin gewidmet


Tabu
Darüber darf nicht gesprochen geworden
Tabu
Das sprengt jeden Rahmen
Tabu
Hochexplosiver Stoff

Schreiner gesucht,
um neue Rahmenbedingungen herzustellen


Stefanie Bachstein

Anmerkung:
Die Namen sind bewußt geändert (Opfer- und Täterschutz!). Uns ist der richtige Namen der Autorin bekannt. Persönliche Telefongespräche wurden und werden geführt.

Unter www.geburtschaden.de Button Literatur
findet der interessierte Leser u.a. ein Verzeichnis über Bücher von Betroffenen.
Das Buch von Stefanie ist ebenfalls aufgeführt.

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