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Zwangssterilisation?

Als ich diesen las ging für mich eine Welt unter...
Er hatte das Organ vor Augen und hat gesehen, dass es gesund war.

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Am 10.x.19xx ging ich zu einem Allgemeinmediziner wegen einer Blasenentzündung, die trotz Antibiotika nicht weggehen wollte.

Dieser machte einen Ultraschall und meinte ich hätte eine Geschwulst in der Gebärmutter, diese müsste raus.

Ich antwortet ihm darauf, dass dies nicht sein könnte, da ich 4 Wochen vorher noch zur Vorsorgeuntersuchung war, und bei dieser alles in Ordnung gewesen wäre.

Ich ging daraufhin zu einem, wie ich meinte erfahrenem Gynäkologen, der besitzt eine eigene Klinik und ist dort auch Chefarzt. Dieser bestätigte die Diagnose. Als ich ihn fragte ob er nicht nur die Geschwulst entfernen könnte meinte er, dass wäre nicht möglich weil diese in die Wand reinwüchse. Er würde auch vorher eine Bauchspiegelung durchführen um zu sehen, ob noch andere Organe betroffen wären.

2 Tage später wurde ich operiert.

Wach wurde ich erst am 13. morgens. Ich hatte kein Gefühl mehr für die Blase und auch kein Wundfluss, dafür mit jedem Tag zunehmende Schmerzen. Am 17.5. wurde ich entlassen angeblich war alles in Ordnung.

2 Tage später bekam ich hohes Fieber hatte unten ein Abszeß, welches ohne Narkose gespalten wurde und bekam hochdosierte Antibiotika. Da ich wegen meiner Blase einen Urologen aufsuchte bekam ich von diesem den Befund der Gebärmutter, er hatte ihn bei dem Pathologen angefordert.

Als ich diesen las ging für mich eine Welt unter... meine Gebärmutter war vollkommen gesund.

Es gab kein Geschwulst oder sonst etwas. Dafür waren meine Blasennerven bei der OP durchtrennt worden, und durch die anschliessende Sepsis, ich hatte sogar Chlamydien im Blut, hat sich meine Bauchspeicheldrüse entzündet die nicht erkannt worden war, so dass ich nun eine Bauchspeicheldrüsenschwäche für immer behalte.

Mein Anwalt den ich darauf einschaltete holte ein Gutachten ein darin stand:
"Er hatte das Organ vor Augen und hat gesehen, dass es gesund war. Hier liegt eindeutig eine Operation ohne Indikation (Heilanzeige) vor."

Die Versicherung des Arztes räumte ein, das dort eine Fehldiagnose getätigt worden sei, der Arzt jedoch unschuldig sei und sie deshalb nicht zahlen würden. Es kam zum Prozess.

Das Urteil fiel am 24.x.20xx indem ich Schmerzensgeld zugesprochen bekam. Ausserdem stand in diesem Urteil auch der Vorsatz, dass er sich nämlich bewusst über mein Selbstbestimmungsrecht hinweggesetzt hat und trotz besseren Wissens bewusst ein gesundes Organ herausgenommen hatte.

Doch man glaubt es nicht die ?? - Versicherung zahlt immer noch nicht nein die Anwälte des Arztes wollen in Revision gehen.

Ein ausführlicher Bericht wird folgen.




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