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Einstelldatum: 15.10.2006

Münchhausensyndrom?

... in 4 Jahren:
12 Darm- und
10 Magenspiegelungen


Münchhausensyndrom?

Hier an dieser Stelle versuche ich Hilfe zu bekommen

Ich habe zunehmende Beschwerden bekommen nach einer Abzeßspaltung (Aufschneiden des Abzesses) im Weichteilbereich zwischen Hodensack und Schließmuskel - Mit Verdacht eines Fistelgangs zum Schließmuskel. Die Einweisung bezog sich auf Verdacht eines Perianalabzesses, da ich auch im Schließmuskel eine eiterige Entzündung hatte.

Vor diesem Eingriff war ich ein absolut lebensfroher Mensch.

Unmittelbar nach diesen Eingriff bekam ich Beschwerden im Hals. Schluckbeschwerden mit Schwellung im Nasenhöhlen- und Zahnbereich.

Dazu kamen Funktionsstörungen im Darm, Prostata, Schilddrüse, Stoffwechsel.Unter anderem habe ich danach Probleme mit Ebstein Barr Virus EBV und Cytomegalie Virus CMV bekommen. Seit der OP habe ich zunehmend Abneigung zu tierischen Eiweiß.

April xxxx Perianalabzeß, Verbunden mit Impotenz, Entzündungen, Immunschwäche, Bakteriämie (Bakterielle verseuchung des Körpers) bei Verdacht auf Sepsis. Dazu: Analbeschwerden, Schluckbeschwerden, Zahnprobleme

Aus dem Bericht des xxxxxkrankenhauses im Dezember xxxx geht hervor, dass bei mir eine chronische Leberentzündung durch Virusinfektion hohe EBV (Ebstein Barr Virus) und CMV Titer (Cytomegalie Virus) besteht, die meine sämtlichen Beschwerden verursachen sollen, wie Halsentzündung, Schluckbeschwerden, Leistungsminderung, Antriebslosigkeit, anschwellen der Lymphknoten etc. Impotenz, Analschmerzen.

Mir wurde empfohlen, eine Therapie für 2 Monate auf heilpflanzlicher Basis durchzuführen mit den im Bericht angegeben Medikamenten sowie zur Unterstützung durch Sport (Fahrrad fahren ist seit dem Eingriff nicht mehr drin) und bewusste Ernährung. Sollte keine Besserung eintreten, wäre eine Untersuchung im xxx - Klinikum erforderlich, die evtl. eine Auto-Immunkrankheit bestätigt, oder eine durch Medikamente verursachte Leberschädigung.

Seit August xxxx bin ich zusätzlich bei einem Heilpraktiker in Behandlung und nehme seit dieser Zeit mit Erfolg entsprechende Medikamente zu Verbesserung der Leberwerte und zur Stärkung des Immunsystems. Die Ernährung habe ich schon seit einem Jahr auf Ballastreiche Kost umgestellt und trinke seit April xxxx keinen Alkohol. Trotz gesunder Lebensweise geht es mir immer schlechter. Das Rauchen habe ich im August xxxx eingestellt, da ich es nicht mehr vertragen habe, nachdem ich 8 kg abgenommen habe und mein Blutdruck stark gesunken ist.

Die Untersuchungen in der xxx - Klinik haben mich auch nicht weitergebracht, da sich ab dem dritten Tag, die Untersuchungen auf Reizdarm bezogen. Ich wurde dann noch zur Psychosomatik geschickt. Laut Bericht wurde bei der Bauchspiegelung noch eine Leberpunktion durchgeführt. Das kann ich nicht bestätigen. Da diese Untersuchung sowie Laboruntersuchungen von Stuhl und Bauchspeicheldrüse nicht gemacht worden sind. Auf ein MRT der Leber (Kernspintomographie) wurde auch verzichtet.

Nach der xxx - Klinik war ich dann nach einem Vorgespräch mit Dr. xxx und Dr. xxx (CHINESISCHE Medizin) noch in der Naturheilklinik in xxx. Dort wollte man mich am nächsten Tag nach Hause schicken mit dem Hinweis, dass man dort für mich wohl nichts tun könne. Ich habe dann doch beim Heilfasten mitgemacht und bei einigen Therapien. Trotz Heilfasten hatte ich täglich Stuhlgang der tief schwarz war. (Teerstuhl. Das hatte dort aber keinen interessiert.)

Im August 2004 habe ich mir dann die Mandeln entfernen lassen mit der Begründung, diese seien kaputt und würden den gelblichen Schleim im Hals verursachen und sich positiv auf meine Schuppenflechte auswirken. Nach drei Tagen hatte ich Nachblutungen und der Schleimpfropf war wieder da. Seit dem bekomme ich Antibiotikum.

Nach fünf Wochen wurde ich dann noch mal in die xxxxx eingewiesen (Hautklinik),

Da meine Schuppenflechte immer schlimmer wird. Dort bin ich noch mal durch die Magen-Darmabteilung untersucht worden. Mit dem Ergebnis, dass mein Magen und Speiseröhre stark entzündet sind und ich Hämorrhoiden 2. Grades habe und eine Schließmuskelschwäche. Ich weis nicht mehr was ich glauben soll, geht nach meiner Beurteilung das Brennen vom OP Bereich Scrotum aus, da ich seit längerem nicht mehr Fahrrad fahren kann oder länger auf einen Stuhl sitzen ohne starke schmerzen und Taubheitsgefühl im gesamten Damm und neuerdings auch im Schließmuskel zu bekommen, da ich in diesem Bereich keinerlei Sitzpolster mehr habe.

Mein Testosteron wurde angeblich auch bestimmt. Die Werte liegen nicht vor. Sollen sich aber im normalen Bereich befinden. Das kann nicht sein, zumal ich eine Woche später meinen Testosteronspiegel untersuchen lassen habe. Laut Aussage meines Urologen ist der Wert mal wieder weit unter Norm 2,65.

Fakt ist, dass ich in den letzten 4,5 Jahren erhebliche Probleme mit dem Testosteron und pathologisch angeschwollene Samenleiter habe und ich das Gefühl habe, dass meine Muskeln vor allem im Becken abbauen. Verstärkt haben sich die Probleme beim Wasserlassen und mittlerweile auch beim Stuhlgang.

Mein Brennen im Schließmuskel kommt angeblich von zu intensiver Darmhygiene

Mein Proktologe (Enddarm Spezialist) sagt, es wäre eine Schließmuskelschwäche. Frage ich mich doch wie das sein kann. Dann gibt es noch die Aussage eines Analexeme. Ich glaube eher an einen sich ausbreitenden Abszess im Darmbereich, da mein absteigender Darm sehr verhärtet ist. Um meine Schmerzen einigermaßen zu lindern, nehme ich jetzt Schmerztabletten ein.

Da ich auch immer noch reichlich Auswurf aus dem Hals habe, trotz Entfernung einer Zyste einiger Lymphknoten und den Mandeln, ist der teils hellgelbe oder weise Auswurf sehr verstärkt nach der Mandel OP aufgetreten. Laut Befund besteht der Verdacht einer Sinusitis Maxilaris (Entzündung Kiefer und Nebenhöhlen). Dem wird aber nicht nachgegangen.

Ich habe jetzt darauf bestanden das die AK meiner Schilddrüse untersucht werden. Dabei ist herausgekommen, dass mein TPO Wert über 1000 liegt und ein Verdacht auf Hashimoto oder Morbus Basedow (Autoimunerkrankungen der Schilddrüse) besteht.

Meine Zunge ist immer geschwollen und ich habe Funktionsstörungen mit meinen inneren Organen bekommen.

Im Moment geht es mir nicht so gut, da für mich noch viele Fragen offen sind, die meine Gesundheit betreffen und für mich nicht zufriedenstellend beantwortet sind.

Warum habe ich seit der OP im April 2002 nur noch gelblichen Stuhl?

Erhebliche Probleme mit dem Stoffwechsel?

Kein Hungergefühl mehr? Vor allen keine Wurst und Milch mehr und wenig Fleisch.

Mein Sexualleben sich verabschiedet hat?

Zunehmend Probleme, mit Leber Galle Magen und Darm und Prostata bekommen habe, trotz gesunder Lebensweise. (keinen Alkohol, keinen Bohnenkaffee, wenig Fett, viel Ballaststoffe, keine Zigaretten)

Sehr viel Gasbildung im Dünndarm und in der rechten Bauchseite?

Zunehmende Bauchschwellung bei weniger Nahrungsaufnahme mit Gewichtzunahme?

Auftreten von verstärktem Sauergeschmack seit Einnahme von Nexium mups 40mg Säureblocker?

Zum 10. mal eine Pilzinfektion im Rachen bzw. Darm, die ich mit Ampho- Moronal Tabletten undAdiclair behandele?

Häufiges Anschwellen der Lymphknoten im Hals und Leiste?

Geschwollene Samenstränge?

Häufiges Anschwellen und Brennen im Zungengrund?

Stuhl breiig?

Öfters rote Handinnenflächen bekomme (Zitat Prof. xxx: "Typische Leberhautzeichen, wie viel Alkohol trinken Sie?")

Probleme mit meinen Füssen, die seit längerem entweder eiskalt und weis, oder rot und heiß werden?

Zähes Sekret meistens weis und milchig oder hellgelb mit Bindegewebe aus dem Hals das mal pathologisch untersucht werden sollte, aber nicht gemacht wurde. ?

Die Ausbreitung meiner Schuppenflechte nicht zu stoppen ist, trotz Hautklinik. ?

Missempfinden und teilweise Druckschmerzen im gesamten Bauchbereich?

Mein absteigendes Darmrohr fühlbar verhärtet ist und wenig Darmbewegung festgestellt wurde?

Eine verzögerte Magen Darmpassage festgestellt wurde?

Durchschlafstörungen mit erhöhtem Pulsschlag?

In den letzten Jahren keine Heuschnupfensymptome mehr. Gibt es da einen Zusammenhang mit meiner trockenen Schleimhaut. Rechte Nasenseite immer geschwollen. Ich habe sehr wenig Speichelbildung und das Gefühl auszutrocknen trotz mind. Bis 7 Liter Wasserzufuhr täglich. Nachts habe ich einen sehr trockenen Mund. Es bildet sich feiner weiser Schaum. Diese Schaumbildung hatte ich manchmal, wenn meine Heuschnupfensymptome sehr stark waren. (HISTAMIN) Meine gesamte Haut und meine Lippen sind sehr spröde und rissig geworden. Im Mund habe ich das Gefühl, als wenn sich dieser zusammenzieht. Husten und Hustenreiz habe ich auch seit längerer Zeit nicht mehr. Insgesamt habe ich das Gefühl auszutrocknen. Mein Bauch wird immer dicker.

Anfang März xxxx war ich mal wieder im Krankenhaus für 6 Tage da ich immer Blut aus den Rechten Nasenloch im Sekret hatte. Bei der Voruntersuchung in der Ambulanz wurde der Verdacht auf Morbus Wegener (Autoimun Erkrankung)und Sklerodermie (Autoimun Erkrankung Rheumatischer Formenkreis) geäußert. Die Ergebnisse muss ich nachfragen. Die Verdachtsdiagnosen haben sich nicht bestätigt.

Bei der Sklerodermie im Anfangsstadium sind normalerweise sehr Umfangreiche Untersuchungen nötig, vor allem wenn auch innere Organe betroffen sind. Bei mir wurden lediglich Blut entnommen und das war's.

Meine Lebensqualität ist durch meinen Gesundheitszustand sehr schlecht geworden und mir geht es auch psychisch nicht mehr so gut.

Ich hoffe, dass ich mit den erhöhten TPO Werten einen Schritt weiterkomme, was meine Schilddrüse betrifft. Morbus Hacimoto hat sich bestätigt. Medikamente brauche ich noch nicht zu nehmen. Der Verdacht auf Siccasyndrom (Autoimun Erkrankung div. Drüsen der u.a. Speicheldrüsen) wurde auch diagnostisiert

Ich habe mich auf Nahrungsmittel Unverträglichkeit Untersuchen lassen. Dabei ist ausgetestet worden, dass ich eine starke Unverträglichkeit gegen viele Nahrungsmittel habe. Milch und Milchprodukte Weizen Schweinefleisch Eiweiß Geflügel Trockenfrüchte Tomaten Kaffee Schwarzer Tee Salz Zucker usw. Damit hatte ich bis 2002 keine Probleme.

Im Mai habe ich mich ins xxxhospital in xxx einweisen lassen, mit Verdacht auf Leberzellschaden und v.a Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsen Entzündung). Die Untersuchungen gingen eher in eine andere Richtung. Nach zwei Wochen wurde ich entlassen das es sich wohl um einen Fehler bei der Kommasetzung bei meinen sehr erhöhten Proteinwerten bzw. Allergiewerten gehandelt hatte.

Danach habe ich mich nachstationär noch mal bei Prof. xxx vorgestellt, da ich Probleme mit der Gallenblase hatte.( Spizef AB = Antibiotikum) Ich wurde nochmals nachstationär aufgenommen, mit dem Versprechen mich noch einmal intensiv zu untersuchen. Unter anderem sollte ich nach xxx in die UNI Klinik gefahren werden, um dort ein PET CT (Spezielle CT Untersuchung um Entzündungen oder Krebsherde festzustellen) machen zu lassen, um eine Entzündung im Hals Damm und Abdomenbereich vor allem Bauchspeicheldrüse Darm und Leber auszuschließen. Mir wurde dann nach einer ERCP (Spiegelung des Gallenganges) der Gallengang mit einem Schnitt erweitert. Davon habe ich dann eine Bauchspeicheldrüsenentzündung mit Fieber bekommen.

Die Sache mit xxx hatte sich wohl auch erledigt. Man hat mich dann zu einer Praxis in xxx gefahren um das sogenannte PET CT zu machen. Das haute auch nicht hin, da es in xxx kein PET CT Gerät gibt.

Ich habe dann um Verlegung nach xxx in die UNI KLINIK gebeten, da es für mich in xxx nicht weiterging.

Prof. xxx wollte dann mit Prof. xxx sprechen, ob dort ein PET CT gemacht werden könne.

Das wurde aber auch nicht gemacht. Man schickte mich mal wieder zum Psychiater und man wich bewusst meinen kritischen Fragen aus.

Im August xxxx war ich im xxxin xxx. Dort sollte ich nach Kontakt mit Frau Dr. xxx eigentlich gründlichst immunologisch und bakterielogisch untersucht werden, da sich meine Schuppenflechte sehr verschlimmert hat. Man vermutete einen Defekt im Immunsystem und Darm in der Ambulanz. Nach der Stationären Aufnahme wurde ich dann mit Fumaderm behandelt. Darauf habe ich sehr stark reagiert das die Behandlung abgebrochen werden musste. Mein Magen und Darm haben auch sehr stark reagiert und ich habe mich fast nur noch mit Zwieback und Kartoffelpüree ernährt. Mein Bauch war dermaßen aufgebläht das man mich nach zwei Wochen auf die Innere verlegt hat. Dort hatte man mir gleich wieder Abführmittel zur Darmspiegelung hingestellt, ohne sich mit mir darüber zu Unterhalten, was der Sinn dieser 10. Darmspiegelung sein sollte. Meinen Wünschen entsprechend was mein Immunsystem und meinen Autoimmunerkrankungen betrifft wurde erst gar nicht nachgegangen.

Zur HNO Untersuchung wurde ich dann zum xxx Krankenhaus gefahren. Der Untersuchende Arzt äußerte eine Sinusitis Maximalis rechts.

Für meine seit Febuar2005 verstärkten Beschwerden wie Analexem verstärkte Analvene mit anschwellen der Spinkterwulst am Schließmuskel Analfissuren und Entzündungen Starke Schmerzen nach dem Stuhlgang mit Wundwasser austritt kann mir keiner der sogenannten Spezialisten eine plausible Antwort geben. Allein 8 mal war ich im xxxkrankenhaus in der Proktologischen Ambulanz wegen meinen Beschwerden. Meine Halsprobleme gaben sich in den letzten Wochen auch sehr verstärkt.

In meinen Leistenbögen treten nach Gabe von MTX November xxxx verstärkt Risse und schmierende Sekretabsonderungen auf, die für mich nach Eiter riechen. Vor 6 Wochen wurde ein Abstrich gemacht. Das Ergebnis habe ich immer noch nicht. Teilweise bekomme ich dann Zinksalbe Pilssalbe oder andere diverse Salben ohne sich die Sache einmal anzusehen. Seit einigen Wochen merke ich das mein Glied und Hodensack schrumpft. Außerdem habe ich wieder starkes Brennen im Dammbereich.

Es wurde dann doch noch ein Abstrich gemacht. Wie es sich herausstellte habe ich wohl eine Entzündung verursacht durch Streptokokken und Glamydien (Bakterien) Ecceria Kolli (Darmbakterien) und Klebsella Pneumoniae (Bakterien der Haut Schleimhäute Atemwege) die mir sehr wohl laut Aussage der Laborärztin Probleme im Urogenen Bereich machen können

Mein Stuhl ist sehr gelb und ich habe starke Probleme im Urologischen und Genitalbereich bekommen. Ich nehme auch seit xxx stetig zu - ca. 6 kg, obwohl ich nicht mehr esse. Seit dem gleichen Zeitpunkt habe ich Probleme mit der Harnausscheidung bekommen, und stelle fest das ich nach Lymphodiaral (Mittel das den Lymphf fluss anregt) und Stärkungsspritzen mehr Urin auch tagsüber ausscheiden kann. Am nächsten Tag habe ich dann meistens 1,5 bis 2 kg wieder runter. In der Woche nehme ich Entwässerungstropfen von Magnet um den Harnfluss anzuregen. Da diese Medikamente nicht mehr wirken, habe ich Antibiotikum bekommen, nachdem ich 8 kg zugelegt habe. Nach ein paar Tagen setzte die Wirkung ein und ich habe in 3 Tagen 3 kg abgenommen, weil ich entsprechend wieder gut Urin ausscheiden konnte.

Nun nach gut 3 Wochen lässt die Wirkung wieder nach und ich lege wieder zu.

Diese Probleme haben sich verstärkt nach Gabe von Fumaderm (Mittel um das Imunsystem zu schwächen das gleiche ist auch MTX bekommen ua. HIV und Krebspatienten) September xxxx Hautklinik xxx und MTX 50 im November xxx Dr. xxx, der mich auch nicht über die damit verbundenen Nebenwirkungen aufklärte.

Seit April xxxx habe ich eine Leukozytose (konstante Besiedlung von Leukozyten im Blut) laut meiner Laborärztin zu der ich gute Kontakte habe.

Ich bekomme seit dem Antibiotikum. Clinda saar Rozephin Ceforoxim Spizef Cipro Bay Penezylin Prodo mexef Actimax usw.

Ich versuche verzweifelt mein Immunsystem zu stärken. Vitamin C Infusionen Vitamin B Spritzen Sauerstoffinfusionen Mutaflor Peidoflor Collibiogen.

Ich habe auch meine Wohnung und vor allem den Schlafplatz auf Schadstoffe untersuchen lassen. Da ist alles in Ordnung.

Insgesamt in 4 Jahren:

12 Darmspiegelungen

10 Magenspiegelungen


Seit Gabe von MTX haben sich alle meine Probleme verschlimmert.

Immer wieder wird Eceria Collie Klebsela Pneumoniae Enterobacter facealis usw. bei mir im Ejakulat festgestellt Diese Bakterien drücken auch aus den Leisten und Steißbein und Achselhöhlen und ca.15-20 Protologische Untersuchungen, davon allein 6 im xxxkrankenhaus Dr. xxx Dr. xxx Dr. xxx Dr. xxx der mich als Schwindler bezeichnet hat.

Dr. xxx im xxxkrankenhaus stellt bei mir ein Münchhausensyndrom fest, nachdem ich nochmals zur Abklärung eines Behandlungsfehlers geschickt wurde.

Mein Schrumpfen im Genitalbereich, wurde als übermäßige Kalorienzufuhr hingestellt. Und der Belag auf der Eichel hängt mit meiner Körperhygiene zusammen, ohne einen Abstrich zu machen Professor xxxx stellt mich als Hypochonda hin, trotz pathologisch angeschwollene Samenleiter. War ganz stolz für mich einen kompetenten Psychiater gefunden zu haben, den ich bei meinem Aufenthalt in der Klinik besuchen sollte. Das habe ich abgelehnt. Durch interne Informationen hörte ich dann, das er sich bei der Geschäftsleitung der AOK darüber beschwert hat. Dr. xxx xxxkrankenhaus diagnostiziert mir die Darmbakterien würden beim Baden in die Samenleiter kriechen und mein dicker Bauch hängt mit meinen Essgewohnheiten zusammen. Auch er sah keinen Zusammenhang mit meinen Testosteronmangel. Hatte er mir doch versprochen die Samenleiter mit Kontrastmittel radiologisch abzuklären. Das war dann doch nicht nötig, denn man sah den Zusammenhang mit meinen Badevergnügen, obwohl ich nur Dusche.

Dazu Frau Dr. xxx UNI Klinik xxx man würde meine sexuellen vorlieben nicht kennen.

Dort wurde auch ein PET gemacht ohne diagnostisches CT. Starke Glukoseanreicherung in der Prostata, was laut Nuklearmedizin auf eine Prostatitis zurück zuführen ist. Dem wurde aber von den Urologen widersprochen, durch abtasten rektal ohne Laborwerte zu nehmen.

Die von mir mitgebrachten Thermographieaufnahmen, von Dr. xxx sagen ähnliches aus. Er spricht sogar von Maliengen Vorgang in der Prostata. Dazu der Kommentar der UNI Klinik, ich solle die Bilder in Chikago in der Andy Warhol Akademie ausstellen (Professor xxx)

Seltsam ist nur, drei Ganzheitliche Mediziner wie Frau Dr. xxx in xxx die sehr große Erfahrung in Akupunktur Herdaustestungen hat bei mir mehrere Entzündungsherde festgestellt hat. U.a. Zahnbereich Dammbereich (Prostata) und Bauchbereich. Mit sehr großer Bakterieller Beteiligung des Lymphsystem. Bei absoluter Immunschwäche.

Die ähnliche Aussage trifft auch Dr. xxx in xxx der mein Blut untersucht hat.

Die gleiche Aussage wird auch von Dr. xxx in xxx diagnostiziert.

Leider wird deren Aussage von einigen Schulmedizinern und der KK nicht akzeptiert.

Sondern es werden diese guten Mediziner als Guru Guru Praxen oder Schwindler hingestellt.

Ich habe mir vor 3 Monaten die Zähne im Oberkiefer ziehen lassen, da meine Behandelnde Ärztin, da auch einen Zusammenhang sieht. Jetzt sind zwar die sehr maroden Zähne raus, habe aber nach absetzen von Clinda Saar wieder Kieferschmerzen bekommen. Und mein Allgemeinzustand hat sich verschlechtert. In Verbindung mit Reaktivierung von EBV und CMV sowie Clamydien. + Lungen und Magenproblem

So nun weis ich nicht mehr weiter und hoffe das mir doch noch jemand hilft.

Mit lieben Grüssen

PS: Alle Berichte, auch die Internen, die meistens verfälscht wieder gegeben werden, habe ich mir besorgt. Auch CT MRT Röntgen Aufnahmen sind in meinem Besitz.


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