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Einstelldatum: 28.12.2006

Schreiben an einen Zahnarzt




Sehr geehrter Herr Dr. xxx

bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom xx.xx.xxxx ist offensichtlich dass es Nichts gibt was Ihnen als Zahnarzt peinlich wäre.

Sogar die Behandlung mitten drin und verantwortungslos abzubrechen. Im Februar xxxx haben Sie an meinen Zähnen angefangen und heute stehe ich immer noch auf dem gleichen Punkt, außer zweimal Langzeitprovisorium verpasst. Einmal 8 Monate eine klumpige Masse die nicht mal die Zahnhälse richtig abgedichtet, habe ich mit Geduld getragen. Am xx.xx.20xx habe ich das zweite Langzeitprovisorium eingesetzt bekommen ( Beide eine sehr teure Angelegenheit).

Sie haben mich in eine unglaubliche Zahnsituation gebracht und damit allein gelassen.

Das zweite und letzte Provisorium hat zu lange Frontzähne Spannung in der rechten Unterkieferseite, eine unerträgliche Bisslage, unter diesem Druck und Spannung leiden die restlichen Zähne und Kiefergelenke. Der Zahn Nr. 22 schmerzt seit 6 Monaten, ist eigentlich reif zum Ziehen, Sie wollten trotzdem Überkronen. Die Prothese hat im Oberkiefer keinen Halt und klappert herum und drückt. Dies sehe ich als Körperverletzung an.

Sie verweigern ohne mein Verschulden als Arzt weiterhin die Behandlung und verstoßen damit gegen den Behandlungsvertrag und Ehrenkodex. Sie sind nicht imstande gewesen innerhalb eines Jahres mir ein paar Kronen anzufertigen und die Zähne wie versprochen zu versorgen. Zu lange habe ich die Provisorium getragen wodurch die Zahnhälse offen waren und durch die Bakterien die Zähne und mein Allgemeinzustand geschädigt wurde.

Als Sie den Bissabdruck für die endgültige Zirkonoxydbrücken gemacht haben, habe ich Sie mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass die in meinem Mund befindlichen Provisorien keine gute Grundlage für die Endarbeit sein können. Aus meinen vormaligen Erfahrungen konnten Sie mir das ruhig glauben. Darauf hin haben sie mir gesagt, dass Sie und ihr Zahntechniker das wohl besser wissen was zu tun wäre. Diese Arbeit ist jedoch Misslungen, Sie wissen ja genau inwiefern. Damit und mit der klapprigen Prothese im OK wurden Sie ungehalten und sagten mir damals schon: "ich könne gehen".


Unter Tränen bat ich Sie die Zirkonoxydbrücken abzunehmen ( diese waren noch provisorisch befestigt) weil sich das Keramikmaterial überhaupt nicht mehr beschleifen lässt. Dann bat ich Sie vorübergehendes Provisorium anzufertigen mit diesem die richtige Bisslage gefunden werden soll um es auf die Endarbeit zu übertragen. Sie waren einverstanden und sagten:

"Gut., daran können wir dann so lange schleifen bis ich sage, dass die Bisslage in Ordnung ist".

Statt dessen haben Sie mir wieder ein teures Langzeitprovisorium angefertigt. Jetzt behaupten Sie, dass ich diese gewünscht habe. Das haben wir nicht so besprochen und schriftlich festgehalten. Sollten wir uns nicht verstanden haben, hätten Sie sagen müssen, dass Sie noch einmal ein Langzeitprovisorium planen. Auf ein zweites mal Langzeitprovisorium zu tragen hätte ich nie zugestimmt. Sie haben mir ja im Herbst 20xx eine endgültige Sanierung versprochen und das Ende ist jetzt wieder keine Zähne aber 5000,00 Euro sollen von mir bezahlt werden.

Ein ganzes Jahr ist mir dadurch verloren gegangen abgesehen von den Schmerzen, der Lebensqualität wegen Ihrer Unverantwortlichkeit.

Jetzt soll ich wieder zu einem neuen Kollegen gehen, der ja dann das Selbe wieder macht, so wie ihr Vorgänger. Dabei drehe ich mich wieder im Kreis zwischen den Zahnärzten. Alle Kollegen sprechen und tun das Selbe, das sind nur noch Machenschaften was sonst ?

Übrigens: das ausgesprochene Argument passt auch dazu "verstörte Vertrauensverhältnisse" ist die neueste Masche der Zahnärzte. Ich muss mich groß fragen, wer soll zu wem noch Vertrauen haben, obwohl ich bis zum xx.xx.xxxx den Eindruck hatte, dass wir ein normales und freundliches Verhältnis zu einander hatten.

Vom Dr. Dr. xxx habe ich erfahren, dass es vor zwei Wochen ein Zahnärztetreffen gab, bei dieser Gelegenheit traten Sie Herr Dr. xxx und Herr Dr. xxx, ihr Vorbehandler an den Dr. Dr. xxx ( welcher bei der Zahnärzteinnung ist) heran, mit der Meinung, er möge mich überreden zu einer psychotherapeutischen Behandlung zu gehen. Was wollten Sie damit bezwecken Herr Dr. xxx ?

Es scheint sich ein kollegialer Komplott zu entwickeln. Denken Sie bitte daran, dass ich Sie für solches Vorgehen nicht aus der Schweigepflicht entbunden habe. Sie verhalten sich unehrenhaft meiner Person gegenüber und reden mit anderen Zahnärzten über mich womit Sie mir offensichtlich einen Schaden antun wollen.

Sie wollen mich mit bestimmten Sachen auch noch erpressen.

Welche prothetischen Versorgung haben Sie bei mir überhaupt erbracht, die Sie bei der KK noch abrechnen wollen. Wahrscheinlich die misslungenen Zirkonoxydbrücken die sich auch mir privat in Rechnung gestellt haben.

Am xx.xx.20xx hatte ich Sie nochmals gebeten mir zu helfen die Bisslage zu verbessern und erträglicher zu machen, dies wurde durch Frau xxx abgelehnt. Ihre Rechnung vom xx.xx.2006 ist nicht korrekt der Diagnosetext und der Preis sind nicht realistisch. Ich habe nie ein zweites Langzeitprovisorium gewünscht somit kann ich die Rechnung dafür nicht übernehmen.


Mit freundlichen Grüßen


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Presseinformation zum Thema Zahnarztschädigung


Sehr geehrte Damen und Herren,

dieses Schreiben ist mein Hilferuf an die Presse, Fernseh- und Zeitung um bekannt zu geben was die Patienten von den Zahnärzten ertragen müssen.

Zahnärzte sind mächtige Herrscher über ihre Patienten sowie "Abzocker". Sie haben eigenen Gesetzte wonach sich alle Zahnärzte der gleichen Behandlungsmaschen

und –Methoden bedienen. Es ist von den eigentlichen Gesetzten weit entfernt. Kontrolliert werden sie dementsprechend nicht, somit alle Macht der Welt. Die Zahnärztekammern sind schlicht und einfach parteiisch gegenüber den Zahnärzten.

Pfusch und missratene Zahnanfertigungen heißt man ganz nett "Kunstfehler", diese einfach passieren dürfen. Gutachter die keine Fachleute sondern normale Zahnärzte sind übersehen und finden keine Fehler egal wie groß sie auch sind. Bei zwei Gutachtern sagt jeder was anderes zum gleichen Fehler. Offensichtlich schützen sie sich und die Kollegen gegenseitig. Im schlimmsten Fall findet man Kleinigkeiten die sich nachbessern lassen.

Der behandelnde Zahnarzt wird zugleich frech, beleidigend und ignoriert seinen Patienten. Dieser kann gehen wohin er will aber an dieser Stelle ist dann "ENDE".

Was ein Patient unter dieser unverantwortlichen Behandlungen an seinem ganzen Organismus erleidet, interessierte weiterhin niemanden.

Auch das Gericht treibt das Gleiche mit dem Patienten weiter, er ist absoluter Verlierer. Er leidet unter Zahnverlust allgemeiner Gesundheit, Geld und Prozess. Zahnärzte stellen falsche Rechnungen aus, dem Patienten und den Krankenkassen werden nicht erbrachte Leistungen in Rechnung gestellt. Dies alles habe ich erleben ertragen müssen und ich kann meine Äußerungen belegen.

Ich spreche hier in Plural und dritte Person, weil ich eine schreckliche Odyssee mit fünf Zahnärzten nacheinander hinter mich gebracht habe. Jeder machte mir die Zähne auf seine eigene Art kaputt. Man muss sich fragen, was macht ein Zahnarzt innerhalb von 2 Jahren in einem Mund herum ?

Jetzt bin ich so geschädigt: Zähne verloren, allgemeine gesundheitliche Schäden finanziell am Ende.

Jetzt kann ich nicht mehr schweigen über diese Vorfälle, es ist an der Zeit die Öffentlichkeit zu unterrichten wie es mir ergangen ist. Ich kam nacheinander zu den Zahnärzten jeder war erst einmal sehr freundlich und überzeugend so dass ich ihm mein vollstes Vertrauen geschenkt hatte und unterschreibe alles was mir vorgelegt hat um ja dem Zahnarzt freie Hand zu geben. Jeder Zahnarzt versichert mir es bestehe kein Problem meine erwünschte Zahnsanierung durchzuführen. Jeder macht unzählige eigenen Röntgenaufnahmen obwohl ich jedes Mal Bilder mitgebracht habe und jedem Menschen bekannt ist wie schädlich diese Strahlen sind. Einige Male sind die Zahnärzte noch freundlich bis man nicht mehr zurück kann. Dann fangen sie an mir zu erklären was für ein Problemfall meine Behandlung wäre.

Es müsste dies und das gemacht werden, praktisch alles Mögliche nur nicht das was besprochen wurde. Der Mund wird aufgewühlt man ist gefangen und verhält sich still dass man ja kein Ärger mit dem Doktor bekommt und hofft auf ein doch gutes Ende.

Die Rechnungen folgten nacheinander. So läuft dies zwei Jahre bei jedem Zahnarzt aufs Neue.

Immer wieder von Neuen wurden neue Provisorien im Unter- und Oberkiefer gemacht, teure Langzeitprovisorien aus billigen Metallen angefertigt Aufbißschienen angefertigt. Meine Zähne litten unter diesen Verletzungen und nicht dicht umschlossenen Zähne. Bakterien griffen Zähne und Zahnfleisch sowie den ganzen Organismus an. Ich wurde nur noch krank und kränker und die Arbeiten fanden auch kein Ende mehr.

Bei jeder Frage an meine Zahnärzte und ich es etwas genauer hinterfragte wurden die Zahnärzte gleich so verärgert und verhielten sich abweisend mir gegenüber.

Leider bekam ich jedes Mal falsch angefertigte Prothetik, oder Langzeitprovisorien. Mit so einer Arbeit wurde ich weggeschickt mit der Aussage "man ist mit dem Latein am Ende".

Alle wandten die gleiche Methode an versprochene und besprochene Arbeit ist nicht mehr relevant. Mir blieb nicht anderes übrig als zum Gutachter zu gehen und dieser sieht außer Kleinigkeiten nichts, jedoch bezahlt werden musste es von mir. Letztendlich war ich weiter auf der Suche nach einem neuen Zahnarzt im Glauben, dass dieser mir die Zähne richtig zu Ende bringt. Bis zum heutigen Tag sind meine Zähne nicht gerettet sondern vernichtet worden. Es wurde immer schlimmer und heute stehe ich noch immer nach 6 Jahren ohne Zähne da.

In dieser Zeit wurden mir rücksichtslos unzählige Einstiche im Kiefer für Betäubungen angetan sowie jede Menge Röntgenaufnahmen, CT und Kernsprinthomographien gemacht.

Heute leide ich aus den Folgen an unerträglichen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl Taubheit im Kiefer und starkes kribbeln auf der linken Kopfseite bis weit hinter dem Ohr. Meine gravierende Vergesslichkeit macht mir panische Angst was daraus noch werden kann. Der letzte behandelnden Zahnarzt im Jahre 2005 ist wahrscheinlich kein qualifizierter und erfahrene Implanteur gewesen. Es setzte mir im Oberkiefer 5 Titanimplantate obwohl Zirkonoxydimplantate gesprochen waren und im Heil- und Kostenplan dies festgehalten war. Dieses Verhalten verstößt gegen jede ärztliche Vereidigung , es ist schlicht weg Betrug.

Kurz nach der Implantation hat dieser Zahnarzt eine weitere Behandlung eigenmächtig abgebrochen obwohl es noch medizinische Betreuung bedurfte. Es stellte sich eine starke Entzündung im Kiefer fest, die verursacht wurde durch die Unverträglichkeit der Titanimplantate, Ein Test auf Verträglichkeit hat er im Vorfeld nicht gemacht. Diese Unverträglichkeit wurde durch zwei Fachzahnärzte festgestellt. Die Implantate mussten nach ca. 1 Jahr entfernt werden. Diese Explantation sehe ich als schwere Körperverletzung an und hätte durch sachgemäße vorsorge vermieden werden können.

Zwischenzeitlich habe ich einen Gerichtsprozess gegen den Zahnarzt eingereicht und bin vom Gericht in eine Zwangssituation getrieben worden, alle möglichen Nachweise zu erbringen womit ich den Behandlungsfehler nachweisen kann. Zur Zeit habe ich gegen zwei Zahnärzte zwei Gerichtsverfahren laufen, davon eines in erster Instanz und das Andere in zweiter Instanz. In diesem Schreiben konnte ich nicht alle Details beschreiben und bin bereit ein persönliches Gespräch mit ihnen zu führen.

Bei der "Deutschen Zahnhilfe e.V." "Patienten helfen Patienten" in Düsseldorf habe ich um Hilfe gebeten, dort hat man mir gesagt, dass das kaum möglich ist, weil alle Patienten bei Gericht gegen Zahnärzte den Prozess verlieren. Zahnärzte werden beim Gericht geschützt und die Patienten total vernachlässigt somit verlieren sie jeden Prozess.

Nun ersuche ich schnelle Hilfe bei der Presse die mir bei Gericht beistehen können weil die Verhandlungen unmittelbar bevorstehen. Mein größter Wunsch wäre, dass im Sitzungssaal die Presse vertreten ist, weil ein negatives Gerichtsurteil wüsste ich nicht wie ich es verkrafte.

Vielen Dank für die Annahme meines Falles und freue mich darauf bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Kontakt zum Opfer

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