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Einstelldatum: 15.11.2006

Selbstmord in REHA Klinik

Seine Tür war verschlossen und mit dem Schild versehen:
Bitte nicht stören!



Hallo, ich weiß jetzt gar nicht ob ich hier richtig bin, aber ich muss es einfach mal loswerden...

Meinem Mann wurde am xxxxx in der xxxxklinik xxxx ein neues Hüftgelenk eingesetzt, da er schon lange über starke Schmerzen klagte.

Im Verlauf des stationären Aufenthalts ging es meinem Mann zusehend schlechter.

Darauf hin rief meine Tochter und auch ich in der Klinik an ob die Schmerzen normal sind, und wir uns große Sorgen machen.

Man sagte uns die OP sei gut verlaufen wir brauchen uns keine Gedanken machen.

Am xxxx wurde mein Mann trotz starker Schmerzen und schlechten Blutwerten in die Reha Klinik xxxx entlassen mit der Auflage engmaschiger Kontrollen.

Ich habe ihn das letzte Mal lebend am xx.xx. 2004 gesehen, und war entsetzt über sein Aussehen. Ich wollte einen Arzt sprechen, aber es hatte keiner Zeit.

Am xx.xx. 2004 war ich wieder da, so gegen 16 Uhr.

Seine Tür war verschlossen und mit dem Schild versehen: Bitte nicht stören! Darauf hin musste ich eine Schwester überzeugen die Tür aufzuschließen.

Ich fand meinen Mann erhängt am Bettgalgen, er war kalt und steif...

Es hieß er wäre schon ca. 24 bis 48 Stunden tot.

Jetzt frage ich mich wie es angehen kann?

1. Er hätte tgl. seine Thrombosespritzen bekommen müssen

2. Am xx. xx. 2004 hätte er vormittags zur Krankengymnastik erscheinen müssen

3. seit Tagen ist er nicht zu den Mahlzeiten erschienen.

Wieso ist es keinem aufgefallen???

Ich habe mich an die Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen gewendet, dort schrieb man mir eine Fehlerbehandlung durch die Ärzte sei nicht zu erkennen.

Jetzt hab ich ein Prozesskostenhilfegesuch eingereicht, aber da sehe ich auch nicht viele Chancen.

Meine Frage an euch, kann mir irgendjemand einen Tipp geben??

LG

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