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Einstelldatum: 28.08.2007

Sucht auf Rezept

Ich wünsche mir von den Verantwortlichen, dass sie strengere Regeln aufstellen, was die Abgabe von Psychotopen Substanzen angeht, denn 2 Millionen Abhängige von Medikamenten sind eigentlich untragbar.


Sucht auf Rezept

Hallo, ich bin durch einen Arzt schwerst Benzoediazehpinabhängig geworden - wegen unterlassener Aufklärung.

Ich habe den Arzt wegen meiner entstandenen Schäden verklagt.

Man wollte mich mit 1000 Euro abspeisen, obwohl mein Verdienstausfall schon 40000 Euro beträgt.

Da mein Arzt die Patientenakte schon nach 3 Jahren hat verschwinden lassen habe ich auch noch dazu Anzeige gegen den Arzt erstattet. Was soll ich sagen, §152 StPO, abgelehnt.

Dieser § ist ein reiner Auslegungsparagraph.

Habe mich dann an Frau Merk, Justizministerin in Bayern gewandt und um Aufklärung gebeten. Fehlanzeige. Dann Frau Zypries, Fehlanzeige.

Inzwischen hat ein Uniprofessor, Internist ein Gutachten angefertigt wegen der anstehenden Schadensklage und er ist wegen Befangenheit, weil er den Kollegen mit Aussagen wie:

... wir Ärzte und wir Kollegen, abgelehnt worden. Habe Glück gehabt solch einen Arzthaftungs- Anwalt zu ergattern. Nun ruht die Sache da nun ein Suchtexperte ran soll, da der Verursacher Internist ist und es soll nun im Rahmen der Ermittlungen liegen (O Ton Uni - Gutachter) zu klären ob der Arzt mich aufgeklärt hat oder nicht. Dies ist jedoch an Hand der fehlenden Patientenakte nicht möglich. Die Sache wird immer suspekter. Ich habe inzwischen schon so viele Medien konsultiert dass ich sie nicht mehr zählen kann. Aber die Medien sind auch mit dem System involviert. Meine Rente ist nach 4 Jahren abgelehnt worden. Nun steht nächste Woche eine neue Begutachtung in 2. Instanz vor dem Landessozialgericht an. Inzwischen habe ich meine ETW verkauft und esse faktisch meine Wohnung auf - da ich keine anderen Einnahmen habe.

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Krankheitsverlauf heutiger Sicht - 2007




Meine aller erste Panikattacke erlitt ich im Alter von 14 Jahren während des Schulunterrichts. Ich saß in meiner Klasse als mir plötzlich alles vor den Augen verschwamm und ich meinen Lehrer die Mitschüler sowie den Klassenraum nur noch schemenhaft erkennen konnte.

Ich geriet in Panik bekam Schweißausbrüche, Herzrasen und zitterte am ganzen Körper. Ich verließ daraufhin das Klassenzimmer und begab mich auf die Toilette wo ich ca. 15 Minuten verweilte. Nach einiger Zeit bekam ich starke Kopfschmerzen und das flimmern vor den Augen ließ langsam nach. Meine erste Panikattacke hatte einen visuellen Hintergrund dies erklärt auch warum ich später auf visuelle Veränderungen so extrem panisch reagierte. Eine visuelle Veränderung war auch der Auslöser im Jahre 2002 der dann eine ganze Lawine in

Rollen gebracht hat. Dazu später noch mehr.

Diese visuellen Störungen haben mein ganzes Leben verändert, da sie niemals als solche diagnostiziert worden sind. Ich lebte seit jener Zeit mit der ständiger Angst, dass diese Symptome wieder auftreten könnten. Aus diesen Gründen hat sich dann im Laufe der Jahre eine sehr komplexe psychische Störung entwickelt die ihren Höhepunkt dann im Jahre 2002 erreichen sollte. Aus heutiger Erkenntnis ist das ganze Problem erst dadurch entstanden weil man eben diese Grunderkrankung nicht erkannte und meine Angststörungen wurden dann als Bluthochdruck falsch diagnostiziert.

Die falsche Diagnose und die unbehandelte Ursache waren eine idealer Nährboden für die raumgreifenden psychischen Veränderungen die seit jener Zeit meinen Alltag fest im Griff hatten. Alles war seit jener Zeit mit Schwierigkeiten verbunden. Banalste Dinge wie öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen wurden für mich immer mehr zu einem Alptraum. Aus heutiger Sicht und mit den neuesten Erkenntnissen die ich seit dem Jahre 2005 besitze kann ich diesen Werdegang sehr gut nachvollziehen. Viele Psychische Störungen haben körperliche Ursachen die unerkannt fatale Folgen nach sich ziehen können, Im schlimmsten Fall kommt es dann auch noch zu Suchtproblemen in dem der Betroffene versucht bestimmte Lebenslagen mit Alkohol oder auch psychoaktiven Substanzen in den Griff zu bekommen bzw. seine Beschwerden zu erleichtern. Dass dies ein fataler Fehler ist kann der Betroffene gar nicht selbst erkennen denn es geht für ihn darum dass der seinen Alltag meistern muss. Selbst Ärzte sind oft nicht in der Lage solche Leiden richtig zu deuten bzw. zu behandeln. Selbst heute ist die Psyche immer noch ein Stiefkind in der Medizin.

Mit meinem heutigen Wissensstand das ich mir in den letzten Jahren angeeignet habe bin ich durchaus in der Lage zu erkennen dass meine heutige Lage genau auf diese Unkenntnis der Medizin zurück zuführen ist.

Wenn die Ärzte frühzeitig meine Grunderkrankung Migräne mit Aura erkannt hätten dann wäre es niemals zu psychischen Störungen dieses Ausmaßes gekommen die mein Leben gewaltig im Griff gehabt haben. Heute muss ich mit den Auswirkungen alleine fertig werden. Man kann sagen dass ich im weitesten Sinne Opfer von Fehldiagnosen geworden bin die Ärzteschaft heute offen zugeben, dass sie nicht sensibilisiert genug sind was die Abhängigkeit von Psychotropen Substanzen angeht. Daher müssen sie sich auch den Vorwurf gefallen lassen, wenn ein geschädigter Patient dann hinterfragt, warum bei der Abgabe dieser Medikamente so leichtfertig verfahren und dies bis zum heutigen Tage.

Dann möchte ich noch ein wenig darüber berichten wie sich die Situation dann so langsam entwickelt hat und einen immer größeren Einfluss in mein Leben nehmen konnte. Jeder der diese Zeilen liest sollte eigentlich in der Lage sein nachzuvollziehen, welche gravierenden Folgen solche Fehlbehandlungen nach sich ziehen können und was dies für einen betroffenen Menschen bedeutet, der gerade mal in der Pubertät steckte.

Meine Gedanken kreisten fast stetig um dieses sehr unangenehme Erlebnis Migräne mit Aura und der Angst wann es wieder auftreten würde. Damals wusste ich nicht dass ich an einer Migräne mit Aura erkrankt war und wusste daher auch nicht wie ich damit umgehen soll.

Auch, dass es harmlos ist hatte ich nicht die geringste Kenntnis. Während meine Gedanken damit beschäftigt waren permanent auf dieses unerklärliche Phänomen zu warten, verschlechterten sich meine schulischen Leistungen drastisch. Dafür hatte mein exzentrischer Vater leider kein Verständnis und meine Ängste die durch diese Migräne mit Aura ausgelöst wurden fanden ihren traurigen Höhepunkt in einer körperlichen Züchtigung durch meinen Erzeuger. Nicht nur, dass ich als pubertierender Jugendlicher mit einer für mich fatalen Erkrankung alleine gelassen wurde, musste ich auch noch diese unmenschlichen körperlichen Züchtigungen über mich ergehen lassen. Wenn ich ihm erklärt hätte worauf meine schlechten Leistungen zurückzuführen sind, dann hätte er mich für doof erklärt und mich noch mehr verprügelt. Ich war pausenlos damit beschäftigt Veränderungen an meinem Körper zu beobachten und schon bei der geringsten Abweichung geriet ich erneut in Panik. So traten diese Ängste in unregelmäßigen Abständen immer wieder auf.

Ich steigerte mich dann so stark in die Situation rein, dass es immer öfters passierte dass diese Panikattacken auftraten. Logischerweise konnte ich mich dadurch immer schlechter auf gewisse Dinge wie das Lernen konzentrieren. Der tägliche Gang zur Schule war ein einziger Spiesrutenlaufen für meine kranke Seele und ich war froh, als ich die Schulzeit nach 8 Jahren Volksschule endlich zu Ende war. Eigentlich wollte ich auf das Gymnasium besuchen, wie meine besten Freunde auch, doch wegen der schlechten Noten, die ich wegen meiner Konzentrationsschwäche erhalten habe, war daran nicht mehr zu denken. Dies was der erste gravierende Einschnitt dieser Fehldiagnose in meinem Leben.

Mit 16 Jahren, ich befand mich zu der Zeit im 2. Ausbildungsjahr (die Beschwerden hatten inzwischen ihren zweiten Geburtstag hinter sich gebracht und wollten mich nicht mehr loslassen):
Während der Mittagspause, an einem Berufsschultag der einmal in der Woche stattgefunden hat, bin ich das erste Mal im Alter von 16 Jahren mit Alkohol (0,5 Liter Bier) in Berührung gekommen. Dieser wöchentlich stattfindende Berufschultag war für mich jedes Mal wieder ein Desaster. Das kam wohl daher weil ich meine erste Panikattacke in einem Klassenraum aufgetreten ist und ich dies damit assoziiert habe. Aber wieder auf die Mittagspause zurückzukommen: Einer meiner wenigen Klassenkameraden mit denen ich Kontakt hatte, hat mich anlässlich seines Geburtstages in dem Imbissstand, an dem wir uns immer eine Kleinigkeit zu essen kauften, zu diesem meinem ersten Bier eingeladen.

Eigentlich konnte ich schon den Geruch von Bier nicht leiden und hatte deshalb auch noch nie zuvor Bier oder ähnliches zu mir genommen. Ich wollte aber dann kein Spielverderber sein und habe eingewilligt. Als ich das Bier (0,5 l) ausgetrunken hatte musste ich mich kurze Zeit später auf der Toilette übergeben. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Kontakt mit alkoholischen Getränken gehabt. Nach dem Erbrechen bemerkte ich, die mir bis zu diesem Zeitpunkt unbekannte, beruhigende Wirkung. Ich war innerlich ruhig und ein wohliges angenehmes Gefühl durchströmte meinen Körper. Seit diesem Tag habe ich in Ausnahmesituationen Bier dazu benutzt um meine auftretenden Ängste zu beeinflussen. Dies sollte nicht heißen, dass ich seit jener Zeit permanent Alkohol zu mir genommen habe. Meine erste von mir verfasste Krankengeschichte, die ich verfasst habe um einem neuen Arzt meinen Werdegang besser darlegen zu können, wurde im späteren Rentenverfahren von den Gutachern dazu benutzt um mir eine Alkoholkrankheit zu unterstellen, die ich aus ihrer Sicht entwickelt hätte. Dazu möchte ich nur kurz noch bemerken, dass ich niemals wegen eines Alkoholproblems vor dem Jahre 1997 in Behandlung gewesen war und aus diesem Grunde ist ein solches Krankheitsbild auch nirgendwo dokumentiert. Erstmals im Jahre 2002 musste ich eine solche Behandlung in Anspruch nehmen. Das will ich hier in dieser erneuten Darstellung noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen. Ich habe mich aber niemals wegen meiner Angststörungen, von denen ich bis 1985 nicht mal Kenntnis hatte, betrunken. Immer wieder erhielt ich neue Betablocker, die ich eigentlich gar nicht benötigt hätte und als ich dann die Nebenwirkungen zu spüren bekam, habe ich diese Medikamente immer wieder entsorgt. Denn aus heutiger Sicht weiß ich nur zu gut, dass alle Medikamente Nebenwirkungen erzeugen können. Noch dazu, wenn man etwas zu sich nimmt, das eigentlich gar nicht angebracht, also nur auf Grund einer Fehldiagnose eingenommen wurde.

Für diese scheinbare Hilfe durch den Alkohol zahlte ich viel später einen sehr hohen Preis. Auch diese Aussage haben viele Gutacher dazu missbraucht ihre Behauptung, dass ich seit frühester Jugend an einer Alkoholerkrankung leide, zu untermauern. Die einzige Tatsache die man so stehen lassen kann ist meine Aussage, dass ich mit 16 Jahren erstmals ein Bier getrunken habe und dabei ein wohliges Gefühl verspürt habe. Dies als Einstieg in eine Alkoholkarriere zu sehen bedarf schon einer ausgereiften Phantasie. Das hieße ja das jeder der das erste Mal mit Bier in Kontakt kommt eine Alkoholkarriere beginnt. Wenn dem so wäre dann gäbe es ausschließlich Alkoholkranke in der BRD. Durch all diese unangenehmen Lebensumstände, die meine Angststörungen so mit sich brachten, entwickelte ich mich immer mehr zu einem Einzelgänger. Wenn ich dann doch mal weggegangen bin wurde ich unter Alkoholeinfluss natürlich lockerer, weil sich die Ängste damit kaschieren ließen. Nur, wenn Alkohol im Spiel war fühlte ich mich in Gesellschaft wohl, wurde aber teilweise aggressiv anderen Menschen gegenüber. Was überhaupt nicht in meiner Natur lag und was mir auch hinterher immer sehr leid tat, weil ich von meinem Naturell her eigentlich ein sehr ruhiger und friedlicher Mensch bin. Genau durch diese unbedachte Darstellung, die eigentlich einen ganz anderen Zweck erfüllen solle, haben Gutacher später versucht mir wiederum einen Strick zu drehen. Meine Aussage sollte dem Arzt, für denn das Dokument gedacht war, meine Situation besser darstellen, weil ich mir von ihm eine Lösung für mein Problem (Angst und Panikstörungen) erhofft habe. Denn ich hatte kein Interesse daran, nur um mich wohler zu fühlen, Alkohol zu konsumieren. Man kann natürlich alles so darstellen wie man es gerne möchte und sich immer die Passagen herauspicken und aus dem Zusammenhang reißen die der Sache gerade dienlich sind. Ich habe jahrelang gebraucht um das zu verstehen. Worauf aber mein heutiger Zustand wirklich zurückzuführen ist hat sich kein Arzt und auch kein Gutachter bis heute je geäußert. Es wurde nicht mit einer Silbe erwähnt dass ich seit der Jugend eine unerkannte Angsterkrankung entwickelte, die auf eine nicht diagnostizierte Migräne mit Aura zurückzuführen ist. Des Weiteren wird auch vergessen, dass meine Angst und Panikerkrankung erst im Jahre 1985 erkannt worden ist und dies nur, weil ich zufällig einen Zeitungsartikel darüber gelesen hatte worauf ich mich sogar freiwillig als Proband zur Verfügung stellte. Die Gutacher behaupten aber dass ich eine Behandlung abgebrochen hätte.

Eine Teilnahme an einer Medikamentenstudie als Proband ist wohl nicht als Behandlung zu bewerten und somit gibt es auch keinen Behandlungsabbruch. Des Weiteren ist auch in den Gutachten meine erste ambulante Therapie nicht erwähnt worden die ich bei Hr. xxx xxx in xxx begonnen habe, die gut angesprochen hatte, jedoch auf betreiben der Krankenkasse, wegen der Kosten, abgebrochen werden musste. All diese wichtigen Fakten sollte man aber in einem Gutachten aufführen, sonst könnte man vermuten dass der(die) Gutacher nicht unparteiisch an die Angelegenheit herangegangen sind. Es wurde auch nichts darüber dokumentiert, dass mir Ärzte ohne jegliche Aufklärung über eine Abhängigkeit das Medikament Mogadan verschrieben haben. Es wurde auch nicht erwähnt, dass ich das Mogadan bis zum Jahre 1982 nur sehr selten benutzt habe. Meist war das nur eine Packung/Jahr und es wurde lediglich als eine Art Notfallkoffer benutzt. Meine Darstellung, dass ich schon durch das alleinige mitführen meine Ängste unter Kontrolle bringen konnte, wollte man mir auch nicht glauben. Das Gegenteil konnte man aber auch nicht beweisen. Dass sogar Ärzte ein solches Vorgehen durchaus vorschlagen, konnte ich hier nachlesen, in dem Prof. Dr. xxx einem Forenmember den Vorschlag unterbreitet hat, das Benzodiazepin Temesta als Notfallmedikament mit sich zuführen.

Des Weiteren wurde von Gutachterseite niemals erwähnt, dass in den Jahren 1983 bis Sommer 1986 das Benzodiazepin Mogadan gar nicht zum Einsatz gekommen ist. Noch nicht einmal für den Notfall. Meine damalige Hausärztin hat Ende 1982 die Praxis geschossen und ich hatte bis 1986 keinen Hausarzt und auch keinen Arztkontakt. Es wurde auch vergessen zu erwähnen, dass dieser benannte Arzt mir seit 1986 bis einschließlich 2002 dieses Medikament Mogadan verordnet hat und, dass es im Jahre 2002 ohne Ausschleichen einfach abgesetzt wurde, und ich dadurch einem kalten Entzug aussetzt wurde. Weiter fehlt in den Gutachten der Hinweis auf diese unrichtigen Entlassungsberichte.

Laut den Entlassungsberichten der Klinik xxx aus den Jahren 2002+2003, und des Krankenhauses xxx (2003+2005) sowie des Krankenhauses xxx steht fälschlicherweise, dass man mich angeblich in vollständigem Alkohol und Benzodiazepinentzug entlassen wurde. Aus keinem dieser Klinikberichte geht jedoch hervor, dass dort eine Benzodiazepinentgiftung stattgefunden hat. Richtig ist, dass man mir keine Benzodiazepine mehr verabreicht hat und mich jedes mal in einem kalten Medikamentenentzug entlassen hat. Es wurden in diesen Kliniken lediglich Alkoholentgiftungen durchgeführt jedoch, dass eine Benzodiazepinentgiftung notwendig gewesen wäre, das hat keiner der Beteiligten erkannt. Was sich als schwerer Fehler herausgestellt hat. Dass dem so war hat auch Dr. xxx im Jahre 2005 so in seinem Entlassungsbericht dargestellt. Leider sind die meisten Ärzte im Bereich Medikamentenabhängigkeit nicht sensibilisiert genug. Erst im April 2007 hat die Bundesärztekammer einen Leitfaden für Ärzte herausgegeben mit dem Titel Medikamente - Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit. Siehe dazu diesen Link zu diesem Thema.

http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/Leitfaden_Medikamente_Vorabfassung.pdf


Auch die xxx Klinik hat mich am 15.10.2002 ohne Medikamentenentgiftung zu einer Langzeittherapie aufgenommen. Dass sie meine Lage völlig unterschätzt haben, hat der Oberarzt Dr. xxx im Jahre 2005 eingeräumt, als ich ihn mit dieser Tatsache konfrontiert hatte, nach dem mich Dr. xxx, der behandelnde Neurologe im Krankenhaus xxx, auf meine Lage aufmerksam gemacht hat. Der Gutacher hätte aus diesem Grund die Pflicht gehabt, dies klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen damit sich das Sozialgericht ein angemessenes Bild meiner damaligen Lage hätte machen können. Auch, dass aus diesem Grunde diese Langzeittherapie nur Geld und Zeitverschwendung gewesen ist, wurde nicht erwähnt und dokumentiert. Auch die Tatsache dass meine Patientenakte von Dr. xxx (meinem Hausarzt seit 1986) von keinem Gutacher jemals gesichtet und ausgewertet worden ist. All dies möchte ich hier nochmals deutlich hervorheben. Die Gutacher haben auch nicht festgestellt und dokumentiert dass im Jahre 1998 eine Reha in der Klink xxx in xxx gescheitert ist, weil der Hausarzt Dr. xxx der Klink wichtige Informationen vorenthalten hat.

Beweis-->siehe Entlassungsbericht der Klinik In dem steht eindeutig zu Dr. xxx: MEDIKATION KEINE.

Der Arzt hat der Klinik die Dauermedikation von Mogadan verschwiegen.

Durch dieses Verschweigen war es für die Klinikärzte in xxx völlig unmöglich meine gesundheitliche Lage richtig einzuschätzen und mich adäquat zu behandeln. So kam es dann zu dem bekannten Vorfall, dass ich nach dem Genuss von Alkohol bei einer Patientenverabschiedung anschließend noch Mogadan zu mir genommen habe und dann bei geöffnetem Wasserhahn in der Badewanne eingeschlafen bin und es somit zu einem erheblichen Wasserschaden gekommen ist und ich deshalb die Klinik vorzeitig verlassen musste. Die Ärzte, und auch ich, wussten zu dem damaligen Zeitpunkt nicht, dass ich schon lange benzoediazehpinabhängig gewesen bin. Sie haben lediglich festgestellt, dass ich ein massives Alkoholproblem habe. Auch nach der Entlassung hat der Hausarzt mit mir darüber in kleinster Weise gesprochen, obwohl ihn die Klinik darüber in Kenntnis gesetzt hat. Es wurde weiter Mogadan verordnet. 4 Monate später habe ich dann im Mai 1999, ohne jegliche Behandlung, aus finanziellen Gründen dann meine letzte Arbeitsstelle im Sicherheitsbereich aufgenommen. Eine Tätigkeit die ich eigentlich aus anderen gesundheitlichen Gesichtspunkten hätte gar nicht ausüben dürfen. Ja, und im Jahre 2002 kam dann der große Knall und alles ist über mir zusammengebrochen.

Zum Thema: Wie kam ich überhaupt an das Medikament Mogadan?

Im Jahre 1970 hatte ich als Beifahrer eines Bekannten einen Autounfall erlitten bei dem ich mir schwerste Verletzungen zugezogen habe. Unter anderem einen offenen Unterschenkelbruch. Anfangs war sogar eine Amputation nicht ausgeschlossen worden. Nach mehreren Operationen konnte ich dann nach 3 Monaten Klinikaufenthalt entlassen werden und begab mich zur Weiterbehandlung zu meinem damaligen Hausarzt Dr. xxx, welcher mir einmalig das Schlafmittel Mogadan sowie das Schmerzmittel Dolviran verordnet hat. Mogadan hatte eine stark beruhigende Wirkung und hatte einen positiven Einfluss auf mein psychisches Befinden. So habe ich mich dann später entschlossen das Mogadan als eine Art Krücke einzusetzen in dem ich es immer bei mir führte. Dadurch konnte ich meine Angststörungen auf ein Minimum herunterschrauben und nur sehr selten musste ich es auch wirklich zum Einsatz bringen. Auf diese Art war es mir möglich mich sicher und ohne großartige Einschränkungen in der Gesellschaft zu bewegen. Mogadan habe ich wirklich nur im Ausnahmefall eingesetzt. Diese Medikamente wurden bis zum Jahre 1984 relativ unproblematisch abgegeben. Vermutlich ein Grund dafür, dass die Zahl der Medikamentenabhängigen heute so hoch ist. Seit 1984 sind alle diese Mittel in die Rote Liste aufgenommen worden und dies wird sicherlich seine Gründe haben.


Im Jahre 1982 musste ich wegen massiver orthopädischer Beschwerden, die auf den Unfall aus dem Jahre 1970 zurückzuführen waren, meinen erlernten Beruf als Elektromaschinenbauer leider aufgeben und begann 1984 im Rahmen einer Umschulung eine zweite Ausbildung zum Industriekaufmann. Die Ausbildung dauerte bis Juli 1985. Bevor ich im Jahre 1984 diese Umschulung begonnen habe, musste ich über 1 Jahr warten. In dieser Zeit war ich beim Arbeitsamt als arbeitsunfähig bzw. als Umschulungsanwärter gemeldet. Diese lange Wartezeit bis zum Beginn der Umschulung nutzte ich um durch eine gezielte Diät mein Gewicht zu reduzieren. Meinen ohnehin geringen Konsum von Alkohol habe ich damals gänzlich eingestellt und auch die Mogadan Tabletten habe ich mir seit dieser Zeit auch nicht mehr verschreiben lassen. Durch dieses sehr bewusste Training konnte ich es schaffen in nur 4 Monaten 20 kg Gewicht zu verlieren. Bei Beginn meiner Umschulung war ich dann völlig frei von Panikstörungen und unabhängig von allen suchterzeugenden Substanzen und hatte ein gutes Gefühl. Es sah damals so aus, als ob ich diese Angstprobleme verarbeitet hätte. Man muss an dieser Stelle aber nochmals erwähnen, dass ich zu jenem Zeitpunkt weder wusste, dass Mogadan ein Medikament ist dass abhängig machen kann und, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht wusste, dass ich schon seit 1965 an Panikstörungen gelitten habe. Dass die Angstproblematik doch nicht verschwunden war bemerkte ich dann im Frühjahr 1985. Aus heutiger Sicht kein Wunder denn sie waren ja niemals behandelt worden.

Aus heiterem Himmel erfasste mich während des Unterrichts ein Panikattacke wie ich sie vorher noch nie erlebt hatte. Wie schon erwähnt wusste ich zu diesem Zeitpunkt nichts über Angst und Panikstörungen. Diese Tatsache habe ich dann ein halbes Jahr nach dem Ende der Umschulungsmaßnahme durch einen Zeitungsartikel erfahren. So kam es dann im Jahre 1985 zu ersten Male seit 1982 wieder zum Einsatz von Alkohol. Sicher war dies ein Fehler aber ich habe ihn begangen weil ich mit der Situation überfordert gewesen bin. Anschließend fuhr ich nach Hause begab mich zu Dr. xxx in xxx in Behandlung, da mein Hausarzt Dr. xxx inzwischen die Praxis aufgegeben hatte. Ich war ja seit 1982 bei keinem Arzt mehr. Dr. xxx hat mich dann für die Dauer von 4 Wochen krankgeschrieben und mir ein Sedativum verordnet. Keine Ahnung was das war aber ich war nach kurzer Zeit wieder in der Lage die Umschulung fortzusetzen. Nach der Umschulung war ich dann arbeitslos gemeldet und habe täglich die Stellenanzeigen durchforstet auf der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz. Dabei bin ich eines Tages auf einen Artikel der LMU München gestoßen in dem Dr. xxx, der Oberarzt der psychiatrischen Klinik, über Angst und Panikstörungen berichtete. Man hat unter anderem nach geeigneten Probanden gesucht. Da sich all meine Symptome mit denen in der Tageszeitung geschilderten konform gingen habe ich mich Tags darauf mit der Klinik in Verbindung gesetzt und einen Termin vereinbart. Bei den daraufhin erfolgten Untersuchungen in der Uni - Klinik stellte man eindeutig fest, dass bei mir alle Anzeichen einer langjährigen und ausgeprägten Panikstörung vorlagen.

Erstmals viel mir eine große Belastung von mir ab, denn meine Krankheit hatte auf einmal einen Namen. Ich habe mich dann auch sehr schnell dazu entschlossen an dieser Medikamentenstudie teilzunehmen, denn ich betrachtete es als eine Chance mein Gefühlsleben in Ordnung bringen zu können. Schon nach kurzer Zeit der Einnahme des zu testenden Medikamentes bekam ich fürchterliche Halluzinationen und mir blieb nichts anderes übrige als die Teilnahme an dieser Studie abzubrechen. Ich hatte noch mehr Panik als vorher. Die Klinikärzte haben selbstverständlichen meinen Wunsch respektiert und so habe ich mit dem Arzt noch ein längeres Gespräch geführt, bei dem er mir geraten hat einen ambulanten Therapeuten aufzusuchen und mich in dessen Behandlung zu begeben. Schon 2 Wochen später hatte ich ersten Kontakt mit Hr. Dipl. Psych. xxx xxx in xxx. Die Therapie hat bereits nach einigen Wochen schon sehr gut angesprochen und ich schöpfte wieder etwas Hoffnung. Leider wollte die Kasse dann schon nach kurzer Zeit die Kosten dafür nicht mehr tragen und somit musste ich auch diese letzte Hoffnung begraben. Ich war zum damaligen Zeitpunkt (1986) immer noch arbeitslos und konnte mir die Therapiestunden aus eigener Tasche nicht finanzieren.

Einige Wochen später suchte ich den mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannten Hr. Dr. xxx auf und lies mir erstmals wieder Mogadan Tabletten verschreiben ,die ich dann in altbekannter Weise wieder als Notfallmedikament zum Einsatz gebracht habe. Ich erspare mir an dieser Stelle jegliche Schuldzuweisungen jedoch ist es aus heutiger Sicht nur sehr schwer nachzuvollziehen, warum die Krankenkasse einerseits die harmlose Psychotherapie abgelehnt hat aber die Kosten für das Medikament Mogadan bis zum Jahre 2002 übernommen hat. Als ich im Jahre 2002 von dem hohen Abhängigkeitspotential von Mogadan erfahren habe, war mir sofort klar, dass ich durch die regelmäßige Einnahme seit 1992 bereits abhängig war. Dass dem so war wurde dann später im Bezirkskrankenhaus xxx durch ein Drogenscreening festgestellt. Da man das Medikament im Jahre 2002 abrupt abgesetzt hat war ich unwissend einem kalten Medikamentenentzug ausgesetzt. Da ich damals noch keine Ahnung hatte, was das für Folgen haben würde und was nun alles auf mich zukommen sollte, war ich erstmal froh dieser Langzeitherapie zugestimmt zu haben. Jedoch hat mich niemand darüber aufgeklärt, dass man diese Medikamente erst ausschleichen muss und erst dann eine Langzeittherapie antreten kann. Auch über die Gefahr eines kalten Entzuges wurde ich von niemandem aufgeklärt. Auch die Klink hat mich bei der Aufnahme darauf nicht angesprochen. Ich bin davon ausgegangen, dass ich nach der Langzeittherapie von 4 Monaten gesund wieder nach Hause fahren werde. Aus heutiger Sicht kann ich nur noch einmal betonen, dass ich das damalige Verhalten der Klinik als eine erhebliche Fehleinschätzung einstufe, die eigentlich so nicht passieren sollte. Aber den Fehler hat die Klinik im Jahre 2005 dann selbst eingesehen.

Der Oberarzt Dr. xxx meinte dann in seinem Schreiben an mich, dass ihm der Vorgang sehr Leid täte. Auch meine Sehstörungen über die ich seit November 2002 dem Therapeuten in der xxx Klinik berichtete wurden mir nicht geglaubt und sie wurden fälschlicherweise als Entzugssymptome diagnostiziert. Der wirkliche Schaden am Auge wurde jedoch erst Anfang Februar von einem Optiker und dann von einem Augenarzt am Wohnort als Makuladegeneration diagnostiziert. All diese Fehler haben meinen Glauben an die Ärzteschaft damals auf den Gefrierpunkt befördert. Nach der Langzeittherapie wurden noch einmal 7 Entgiftungen von Alkohol notwendig und das alles weil kein Arzt und keine Klinik im Stande war endlich die notwenigen Maßnahmen einzuleiten. Erst ein Neurologe setzte diesem Dilemma im Jahre 2005 durch sein richtiges Einschreiten ein Ende.

All diese Vorkommnisse sind von den Gutachtern in kleinster Weise gewürdigt worden und wurden auch noch falsch dargestellt.

Seit dem 11.06.2005 habe ich keinen Alkohol mehr angefasst dies habe ich diesem Neurologen Dr. xxx zu verdanken, der extern hinzugezogen wurde und der mich als erster Arzt überhaupt darauf aufmerksam machte, dass man Medikamente vom Typ der Benzodiazepine nur sehr langsam ausschleichen darf, weil alles andere unweigerlich wieder Rückfall bedeutet. Mein Dank nochmals an diesen Arzt. Er hat mir vermutlich das Leben gerettet. Heute versuche ich nun im Rahmen der Akzeptanz meine Probleme in den Griff zu bekommen. Mit Hilfe meines Therapeuten habe ich einen machbaren Weg gefunden dies zu bewerkstelligen. Seit dieser Zeit kann ich vieles wieder alleine machen was vorher ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre. Jedoch ist dies nur dann möglich wenn ich mich keinem Stress ausgesetzt fühle. Das kommt vor, wenn ich zum Beispiel einen festen Termin habe den ich unbedingt einhalten muss. Dann gerate ich unter Stress und dann geht manchmal nichts mehr. Das sind eben diese Einschränkungen die es mir Unmöglich machen würden einer konstanten Tätigkeit nachzugehen. Ich wüsste nicht wie ich das in den Griff bekommen sollte. Wenn ich jedoch ungezwungen und entspannt etwas anpacken kann dann klappt es meistens zu meiner Zufriedenheit. Alleine, dass ich wieder alleine Einkaufen gehen kann ist schon ein kleines Wunder für mich. Vor 2 Jahren, als ich das letzte Mal in der Klinik war, hätte ich nicht einen Gedanken daran verschwendet, dass ich es doch noch so weit schaffen werde. Ich bin jetzt bei 1,5mg Diazepam angekommen und hoffe, dass ich irgendwann den Sprung auf Null schaffen werde um ganz ohne Suchtmittel leben zu können. Mit den vorliegenden Einschränkungen, die mir auf Dauer bleiben werden, muss ich wohl oder Übel lernen zu leben. Sie werden mich für immer daran erinnern was geschehen ist. Aber nach all dem was ich seit 2002 erlebt habe kann ich froh sein, dass ich überhaupt noch am Leben bin.

Ich wünsche mir von den Verantwortlichen, dass sie strengere Regeln aufstellen, was die Abgabe von Psychotopen Substanzen angeht, denn 2 Millionen Abhängige von Medikamenten sind eigentlich untragbar. Ich fordere seit 2 Jahren eine deutliche Kennzeichnung was die Abhängigkeit betrifft. Es sollten keine Benzodiazepine mehr verschrieben werden. Abgabe nur noch im absoluten Notfall. Entweder mit der Nadel unter die Haut gespritzt oder einige abgezählte Pillen, damit man erst gar nicht in Versuchung kommt.

Besser für den Patienten und besser für den Arzt.



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