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Einstelldatum: 03.08.2008

Akute Nierenentzündung - tot

"Die Staatsanwaltschaft riet uns das Krankenhaus zu verklagen."




Mein 22 Jähriger Bruder verstarb trotz dessen er bei der Notaufnahme im Krankenhaus war an einer Nierenentzündung.


Seit ungefähr September vorigen Jahres zog sich mein immer lebensfroher und fröhlicher großer Bruder mehr und mehr in sein Zimmer zurück. Der Grund dafür war sein ständig ziehender Schmerz in den Oberkörper. Zudem klagte er sobald er die Wohnung verließ und mehrere Menschen um Ihn standen über Übelkeit und Schwindelgefühl. Zuerst war es noch erträglich da man mit Ihn noch normal reden konnte. Doch mit der Zeit hat er sich kaum noch bei jemand gemeldet, kein mehr in sein Zimmer gelassen und nur noch schlecht gelaunt geantwortet, wenn er dies überhaupt tat. Da die Schmerzen seinen Tagesablauf immer mehr beeinflussten entschließ er sich an jenem Tag zu seiner Hausärztin zu gehen. Ich muss darauf hinweißen dass ich es von Ihm sehr selten gesehen habe, dass er zu einem Arzt ging. Seit dem Tag wusste ich dass es Ihn wirklich schlecht gehen muss. Er ging an den Morgen zu seiner Hausärztin um den Grund des regierenden Schmerzes herauszufinden. Doch als er dort ankam war wieder das Gefühl des Schwindels und der Übelkeit. Von daher nahm er nicht im Wartezimmer platz sondern stellte sich in den Flur, wo er die Wartezeit überbrücken wollte. Die Ärztin schrie Ihn darauf hin wohl mehrmals an er solle sich hinsetzen oder gehen. Er erklärte Ihr warum er kein Platz nehmen kann und das es Ihn sehr schlecht ging. Sie wiederholte sich nur kratzig. Darauf hin muss er wohl gegangen sein. Das ist das erste was ich von einem Arzt nicht verstehe. Wenn man die 10 Euro auf den Tisch legt sind sie noch freundlich. Solch ein Verhalten ist weder richtig noch angemessen für eine gute Ärztin. Daraufhin wollte mein Cousin meinem Bruder darauf die Woche vorerst bei Ihr anmelden, um von Ihr eine ungefähre Zeit der Behandlung von meinen Bruder zu bekommen. Leider ließ sie sich darauf nicht ein, obwohl er Ihr sagte warum er das letzte Mal einfach ging und warum er im Wartezimmer nicht warten kann. Da frage ich mich ob es dieser Hausärztin wirklich um das Wohl Ihrer Patienten geht. Ende Oktober (Abends um 22 Uhr) war es dann wohl so schlimm dass mein Bruder den Notarzt rief. Nach ewigen Anrufen bei dem Notarzt (Krankenhaus) selbst und bei der Notärztin sind sie endlich gekommen. Sie nahmen Ihn mit und fuhren Ihn in das 16 km entfernte Krankenhaus. Mitten in der Nacht schmissen sie Ihn aus dem Krankenhaus ohne zu wissen wie er Heim kommt. Er hatte weder Geld noch einen Fahrer. Festgestellt hatten sie angeblich ein Fehler an den Halswirbel. Doch verschrieben gegen die Schmerzen haben Sie Ihn nichts. In den letzten 4 Wochen bevor er starb ging es Ihn richtig schlecht. Er hat niemanden mehr an sich rangelassen. Kein Wort mehr geredet. Den einen Morgen am 27.11.2007 lag er dann Tot in seinem Bett. Einfach so! Ein 22 Jähriger junger Mann der Anfang des neuen Jahres seinen 23. Geburtstag feiern wollte. Die Opduption hatte nix gefunden und somit schickten Sie Gewebeproben zur Gerichtsmedizin. Ein halbes Jahr durften wir auf den Befund warten. Endlich Erleichterung? Nein! Der Befund: Mein wichtigster Mensch starb an einer Nierenentzündung!“ Akute Nierenentzündung.

Die Staatsanwaltschaft riet uns das Krankenhaus zu verklagen.

Wir werden diesen Schritt wagen aber das bringt mir Ihn auch nicht wieder.

Muss in einer Notaufnahme nicht wenigstens Blut genommen werden wenn es einen Menschen so schlecht geht. Muss man da nicht die Entzündungswerte sehen? Warum muss ein Mensch wegen solch einer gut heilbaren Krankheit sterben? Ist der Mensch den gar nichts mehr wert?

Ich habe keine Lust mehr in solch einer Gesellschaft zu leben wo selbst der Mensch nix mehr wert ist.


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