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Einstelldatum: 30.11.2008

Herzkatheter-Kunstherz-Herztransplantation

"Routine"- Herzkatheteruntersuchung endet in einem "Desaster"



Herzkatheter-Kunstherz-Herztransplantation
"Routine"- Herzkatheteruntersuchung endet in einem "Desaster"

Inhaltsverzeichnis:
- Wer ich war
- Wie der Wahnsinn begann
- Endlich ein Termin für einen Herzcheck
- In 48 h Stunden von der Routineuntersuchung zum Kunstherzempfänger
- Es gibt sie: Kompetente Versorgung rettet mein Leben
- Die entscheidenden Hinweise
- Was geblieben ist: Ein Leben mit Handicap
- Was haben wir unternommen
- Es gibt Berge die es zu bezwingen gilt: Versicherung, solche und solche Gutachten
- Mein Ziel , und was es sonst noch zu sagen gibt

Wer ich einmal war:
Mitte vierzig, ein Alter bei dem man so langsam anfängt , Träume zu verwirklichen. Die Kinder aus dem Gröbsten raus. Nach langjährigem Studium und Tätigkeit als Arzt, endlich eine eigene Praxis. Sein eigener Chef sein. Diesen Traum habe ich mir erfüllt. Das dieser Traum nach nur einem Jahr zu Ende war, lag in den Händen eines Arztes, der nachlässig und verantwortungslos gehandelt hat.

Wie der Wahnsinn begann:
Dieser behandelnde Arzt (Chefarzt für Kardiologie), hat mich auch hausärztlich betreut. Das erste Mal aufgesucht, habe ich diesen Arzt, als es mir auf dem Rückflug aus dem Urlaub nicht gut ging. Meine Frau hat mich gedrängt, dass abklären zu lassen. Festgestellt wurde neben einem zu hohen Blutdruck auch ein gutartiger Tumor in der Milz. Die Milz wurde chirurgisch entfernt. Wegen des medikamentös behandelten Bluthochdrucks war ich bei diesem Arzt einmal jährlich zum "Rundumcheck". Alles war im grünen Bereich.

Bis ich auf einmal morgens in der Frühe so einen seltsamen Druck im Brustkorb verspürte. Da mein Vater auch in jungen Jahren einen schweren Herzinfarkt erlitten hat, habe ich meinen behandelnden Arzt sofort angerufen und meine Beschwerden und Sorgen geschildert.

Er hat mich sofort beruhigt: "Ach Junge, mach dir mal keine Sorgen. Du hattest viel Stress mit deiner Praxis. Ich garantier dir, deine Herzkranzgefäße sind in Ordnung. Das wird am ehesten Sodbrennen sein. Nimm Nexium Mups."

Hinweis: Dieses Telefonat hat angeblich nie stattgefunden, das ausgestellte Rezept hat seine Sekretärin wohl auf mein Verlangen ausgefüllt, er war im letzten Gerichtstermin davon ausgegangen, dass ich schon immer Medikamente gegen Sodbrennen eingenommen habe.

Trotzdem findet man im Herzkatheterprotokoll (siehe unter in 48h..) den Hinweis, dass meine Beschwerden auch als Sodbrennenproblematik gewertet werden konnte.

Ich war beruhigt, trotzdem der Arzt es nicht für nötig hielt, weitere Untersuchungen zu veranlassen. Er schickte mir das Rezept für das Medikament gegen Sodbrennen zu und ich nahm es ein. Wie sollte es anders sein, natürlich wurden die Beschwerden nicht wirklich besser, sie traten aber auch nicht so oft auf, als das ich mir ernsthafte Sorgen machte. Ich rief den behandelnden Arzt noch einmal an, um ihm mitzuteilen, dass meine Beschwerden unverändert vorhanden waren und versuchte einen Termin für einen gründlichen Check zu vereinbaren. Aus Zeitmangel des Arztes, habe ich erst 4 Monate später einen Termin für eine gründliche Herzuntersuchung erhalten.

Endlich einen Termin für den Herzcheck:
1. Tag: es sollte eine 24 h Blutdruckmessung durchgeführt werden. Als ich bei dem Chefarzt im Krankenhaus war, traten diese Beschwerden plötzlich wieder auf. Es wurde ein EKG abgeleitet. Dieses EKG - das weiß ich heute-, viel so bescheiden aus, dass eigentlich sofort eine weitere Abklärung hätte erfolgen müssen. Stattdessen wurde mir das 24h Blutdruckmessgerät (RR)angelegt.

2. Tag: Ich habe das 24h RR- Gerät abgegeben und mir wurde ein 24 h EKG angelegt.

3. Tag: Ich habe in der Frühe das 24h EKG Gerät abgegeben und sollte die Auswertungen abwarten. Um 14 Uhr klingelte in meiner Praxis das Telefon, und der Chefarzt teilte mir mit, dass die Auswertung meiner Untersuchungen zu einem schlechten Ergebnis führte und dass er noch an diesem Tag zur weiteren Abklärung eine Herzkatheteruntersuchung durchführen wollte. Er hätte auch Zeit.

Hinweis: Gehe nie an einem Freitagnachmittag mal eben zu einer "Routineherzkatheter-Untersuchung"

In 48 h Stunden von der Routineuntersuchung zum Kunstherzempfänger
Ich kam von der Praxis nach Hause. Aufgeregt und aufgewühlt habe ich mit meiner Frau noch einen Kaffee getrunken (wäre ich vorher - wie behauptet aufgeklärt worden - hätte ich 24h vor der Herzkatheteruntersuchung nüchtern sein sollen). Meine Frau hat mich zu dem Krankenhaus gefahren und mich verabschiedet mit den Worten: "Hab keine Angst, diese Untersuchung lassen tausende Patienten jeden Tag machen, ruf mich an, wenn es vorbei ist!"

Hinweis: Eine Herzkatheteruntersuchung sollte man nur in einem Krankenhaus durchführen lassen, die im Notfall eine sofortige Operation durchführen können. Dies war bei mir nicht der Fall. Es wurde mir nicht mitgeteilt, dass die für diesen Eingriff zwingend vorgeschriebene Notfallbereitschaft in einem Herzzentrum nicht gegeben war (Es war an einem späten Freitagnachmittag).

So ging ich ins Krankenhaus, nicht ahnend dass an diesem Tag mein Leben ruiniert werden sollte.

Ich ging in die Ambulanz, wurde körperlich untersucht, die Aufklärungsbögen - wie das unter Kollegen so ist - "Du kennst das ja, unterschreib mal hier."

Hinweis: Später wird behauptet, dass bereits am 1. Tag ein ausführliches Aufklärungsgespräch stattgefunden hatte. Denn die Aufklärung vor einer geplanten Herzkatheteruntersuchung sollte mind. 1 Tag besser 2 Tage vor dem geplanten Eingriff stattfinden. Die Aufklärungsbögen wurden von mir am Tag der Untersuchung datiert und unterschrieben. In den Bögen findet man keinen Hinweis auf eine Aufklärung – keine Skizze, keine handschriftlichen Notizen. Um die fehlende Aufklärung zu entschuldigen, wurde ich nachträglich als Notfall deklariert. Denn bei Notfällen, kann man die eine oder andere Vorschrift umgehen u.a. auch die zwingend vorgeschriebene Notfallbereitschaft in einem Herzzentrum.

Auszüge aus Fachärztlichen Gutachten zur durchgeführten Herzkatheteruntersuchung:
-
lückenhafte Dokumentation, wichtige Szenen der Herzkatheteruntersuchung sind nicht dargestellt
- durch mehrfaches vor- und zurückziehen des Katheterdrahtes kam es zum Einriss in der innersten Gefäßschicht eines großen Blutgefäßes
- es wurde versucht diesen Einriss mit einem Stent wieder zu stabilisieren
- stattdessen kam es durch diese Manipulation zu einem kompletten Einriss der inneren Schicht des Blutgefäßes auf einer großen Strecke
- der behandelnde Arzt hat diese fatale Situation nicht mehr im Griff und versucht durch Setzen mehrerer Stents die nun kaputten Gefäße wieder so zu stabilisieren, dass eine Durchblutung des Herzens hergestellt wird.
- Der behandelnde Arzt hat diese Stents in das falsche Lumen eingebracht, so dass die Blutversorgung meines Herzens in weiten Teilen nicht mehr vorhanden war.
- Auch diese Situation wurde nicht erkannt
- Noch schlimmer es wurde nichts unternommen
- Mir wurde ein Medikament verabreicht, das nur bei einer nachweislichen Gerinnselbildung gegeben werden darf. Als Nebenwirkung können Hirnblutungen verursacht werden. Ich hatte kein Gerinnsel, aber dank dieses Medikamentes wurde bei mir eine massive Hirnblutung ausgelöst, wie sich erst später herausstellen sollte.
- Er hat abgewartet. 48h. Mein Herz tat keinen Schlag mehr, wurde nur durch einen Schrittmacher ans Schlagen gebracht.
- Nierenversagen, Leberversagen, mehr Tod als Lebend

Es gibt sie: Kompetente Versorgung rettet mein Leben und
die entscheidenden Hinweise
Nach 48h wurde ich mit einem Intensiv- LKW in ein 180km entferntes, kompetentes Herzzentrum verlegt. Meine Frau hat nicht daran geglaubt, dass ich dieses Zentrum noch lebend erreiche.

Die Ärzte in der kompetenten Klinik haben alles gegeben. Meine Frau wurde angerufen:

"Wir sind wütend, bei Ihrem Mann ist aber auch alles schief gelaufen. Wir haben versucht, das Herz ihres Mannes mit einer Unterstützungspumpe zu aktivieren. Das Leben Ihres Mannes hängt am seidenen Faden. Es ist 5 nach 12, wir wissen nicht, ob wir ihren Mann noch retten können. Wir werden ihren Mann gleich operieren und entscheiden in der Operation, was wir tun werden."

Hinweis: Mit dieser Aussage ist meine Frau sofort zum "beklagten" Arzt in das Krankenhaus gefahren, und hat ohne Anmeldung und Fristen eine sofortige Aushändigung fast aller Dokumentationen in Kopie bewirkt. So konnten wir eine Manipulation der Akten verhindern. Nur den Film von der Herzkatheteruntersuchung konnte meine Frau erst ein paar Tage später als Kopie mitnehmen. Dieser Film ist lückenhaft und nicht nachvollziehbar. An dieser Stelle hat sich der beklagte Arzt selber mit dem Rücken an die Wand gestellt, denn es ist für die Gutachter offensichtlich, dass dokumentationspflichtige Ereignisse nicht aufgezeichnet oder gelöscht wurden.

Mir wurde in der nächtlichen Operation ein totales Kunstherz mit externem Antrieb eingepflanzt, mein eigenes Herz war komplett nekrotisiert (abgestorben). Ich lag noch 3 Wochen im künstlichen Koma. Im weiteren Verlauf meines Klinikaufenthaltes fielen in dem kompetenten Krankenhaus noch einige Hinweise: "Hätte sich der beklagte Arzt an die Richtlinien gehalten, würde ich heute in meiner Praxis arbeiten." Nur ein Bypass hätte genügt, um mich zu retten und meine Lebensqualität zu erhalten."

Mein Weg zurück ins Leben, brachte noch mehr Schäden ans Licht.

Was geblieben ist: Ein Leben mit Handicap
- Kunstherz
- Hirnblutung
- Schlaganfall
- Sprachdefizite
- Sehrinde im Gehirn ist weitgehend zerstört ( Blickfeldeinschränkung um 75%)
- Herztransplantiert
- Diabetes mellitus
- Polyneuropathie ( Laufen wird bald nicht mehr möglich sein)
- Wundheilungsstörungen usw.

Was haben wir unternommen
Dank der Bemerkungen der kompetenten Klinik haben wir uns an einen Anwalt gewendet. Auch hier ist die Suche mühselig. Meine Frau hat durch Kontaktaufnahme mit einem Verein für Betroffene, zwei Anwälte genannt bekommen. Mit einem Anwalt haben wir auf Grund der räumlichen Nähe Kontakt aufgenommen. Nach Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens, hat der Anwalt unsere Vertretung angenommen. Wir haben die von meiner Frau gesicherten Dokumente an den Anwalt zur Einsicht zugesendet.

Dann kamen die ersten Hürden: Mündliche Aussagen sollten schriftlich dokumentiert werden! Hinweis: Lassen Sie sich jede Aussage bez. eines Hinweises auf eine fehlerhafte Behandlung schriftlich bestätigen!!

Es gibt Berge die es zu bezwingen gilt: Versicherung, solche und solche Gutachten
- natürlich wird von der Haftpflichtversicherung des beklagten Arztes jeder Verdacht auf eine fehlerhafte Behandlung kategorisch abgelehnt.
- die "Gutachterkomission" der Ärztekammern ist zwar kostenlos, aber aus diesem Grund auch vollkommen überlastet. Außerdem werden die begutachtenden Ärzte u.a. von den Versicherungen bezahlt. Man mag davon halten was man will...
- Achten Sie bei der Bestellung eines gerichtlichen Gutachtens auf eine eventuelle gemeinsame Berufstätigkeit zwischen dem beklagten Arzt und dem Gutachter. Man hat es hier mit einer "Großfamilie" zu tun, man kennt sich, was dazu führte, dass in diesem Gutachten ausschließlich die Aussagen des beklagten Arztes berücksichtigt wurden. Erst durch konkrete Hinterfragung des Gutachtens, musste der Gutachter Stellung beziehen. Auch hier wurden durch geschickte Aussagen, Fehler in der Behandlung schön umschrieben. Worte wie: "Die ärztliche Fehleinschätzung einer Situation ist eine typische Komplikation der Herzkatheteruntersuchung." Etc.
- In der Zwischenzeit haben wir 3 fachärztliche Gutachten erstellen lassen, die eine klare Sprache sprechen. In einem Gutachten wird z.B. dem beklagten Arzt eine Leistung bescheinigt, die von einem Assistenzarzt im ersten Jahr der Weiterbildung zu erwarten ist.
- Außerdem wird die nicht durchgeführte Verlegung in ein Herzzentrum unmittelbar nach der Herzkatheteruntersuchung als grober Behandlungsfehler festgehalten. Das Herzzentrum wurde mehrfach durch unseren Anwalt angeschrieben. Bis heute fand lediglich ein kurzes Telefonat statt: "Zum Besagten Zeitpunkt wurde in unserem Haus nichts protokolliert." Diesen Punkt wird jetzt die Staatsanwaltschaft klären.
- Durch mehrfaches (aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehbar) Vor- und Rückziehen des Katheterdrahtes kam es zum Einriss des Blutgefäßes.
- Die großen Dokumentationslücken im Film der Herzkatheteruntersuchung, ergeben keine klare und nachvollziehbare Dokumentation.

Mein Ziel , und was es sonst noch zu sagen gibt
Im Januar ist nach 5 Jahren unser!!! zweiter !!! Landgerichttermin angesetzt. An diesem Termin werden die Gutachten auseinander genommen. Wir hoffen, dass die Aussagen reichen, um an diesem Termin eine Entscheidung des Landgerichtes zu bewirken.

So wird es weiter gehen:
Wir werden bis zum Ende mit allen Mitteln für eine Rechtsprechung kämpfen. Ein Mensch der bereits alles verloren hat, kann schließlich nichts mehr verlieren.

Es ist ein steiniger und auch steiler Weg vom Verdacht bis zur Rechtsprechung. Wir haben vielleicht die Hälfte geschafft.

Wir werden uns nicht auf einen Vergleich einlassen. Wir sind der Meinung, dass ein Vergleich ein Schweigegeld ist. Wir wollen eine klare Rechtsprechung, um irgendwann sagen zu dürfen: "Dieser Arzt (dann mit Namen und Ort) hat unser Leben ruiniert."



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